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Das Material basiert auf einem Polyolefin, ist REACH-konform und PAK-frei. Seine Rauchgase enthalten keine Chlor-Brom- oder schwermetallische Verbindungen. Bei Flammkontakt kommt es lediglich zur Freisetzung von CO2 und Wasserdampf. FireStop kann sowohl als reine Folie ab 0,3 mm als auch in Kombination mit zahlreichen Trägermaterialien produziert werden.
In Zusammenarbeit mit dem Schweizer Klebstoffspezialisten Merz+Benteli wurde eine Grundsatzuntersuchung durchgeführt, mit welchem Klebstoff beziehungsweise welcher Vorbehandlung sich das Material mit welchen Werkstoffen verbinden lässt. Getestet wurden mehr als 25 Verbindungen mit Stein, Beton, Mauerwerk, Metallen aller Art, Holz, Karton, aber auch Glas, Thermoplasten und Elastomeren.
Kombiniert mit anderen Grundmaterialien schützt FireStop Feuerschutztüren aus Holz, Kabinenwände von Schiffen, wärmegedämmte Häuser, Holztreppen, Fahrstühle, Kabinenbahnen und vieles mehr vor der direkten Flammeinwirkung und verschafft den Rettungskräften somit wertvolle Zeit. Zudem hat das Material eine sehr gute Schalldämmwirkung, was weitere Lösungsansätze bietet.
Nach den bisherigen Prüfungen erfüllt das Material folgende Normen: DIN 4102-1 / Klasse B1; UL94 / Klasse HF-1 und V-0; DIN 5510-2 / Klasse S4-SR2-ST2-FED ≤ 1; NF P 92-501 / Klasse M1; NF X 70 -100 / Klasse F1; DIN 13501-1 / Klasse B-s1, d0.
Die Wirkung von Firestop zeigt ein Video unter www.akusta.de.
