Besonders, weil „die Prozessoptimierungen und Effizienzsteigerungen im Maschinen- und Anlagenbau durch die Begriffe Industrie 4.0, Smart Factory und Internet of Things getrieben werden“, sei die Gründung von Haver Automation für den Spezialisten für Verpackungs-, Palettier- und Verladetechnik ein wichtiger Schritt in die Zukunft, erklärt Wolfgang Schlüpmann, Geschäftsführer Haver Automation. In Zusammenarbeit mit seinen Kunden will das Unternehmen kunden- und branchenspezifische Automatisierungslösungen für die Zement-, Baustoff-, Chemie-, Bergbau- und Nahrungsmittelindustrie entwickeln.
Innerhalb von Haver & Boecker wird Haver Automation als selbstständiges Technologieunternehmen geführt. Bei der angestrebten Umsetzung des „Time to Chain“-Gedankens spielt die enge Einbindung der Technologien in das Gesamtunternehmen eine entscheidende Rolle. „Time to Chain“ steht für die Verkettung der gesamten Prozessschritte, die das Transportieren, Lagern, Mischen, Abfüllen, Verpacken, Palettieren und Verladen von Schüttgütern und Flüssigkeiten umfassen. Durch die Verknüpfung dieser Prozessschritte zu einem Gesamtsystem sollen mithilfe innovativer Automatisierungslösungen sämtliche Systeme, Maschinen und