Ohne Motoren läuft einfach nichts in der Produktion. Umso höher sind die Vorteile der Digitalisierung der Antriebstechnik: Stillstandzeiten lassen sich damit reduzieren, gleichzeitig wird die Lebensdauer der Motoren verlängert und der Energieverbrauch verringert. Anlagenbetreiber können die Ergebnisse der analytischen Zustandsüberwachung wie die Ausfallwahrscheinlichkeit eines Motors in ihre Wartungsplanung effektiv einbinden.
Inhalte der Aufzeichnung
ABB engagiert sich in der digitalen Instandhaltung stark und fokussiert als Antriebsanbieter die Idee des digitalen Antriebsstrangs – mit einem Lego-Baukasten an Sensoren, Algorithmen und Schnittstellen, um den IT-gestützten Diagnoseeinsatz finanziell zu vertreten, in den Betrieben auszubauen und diesen zu einer optimalen Instandhaltungsstrategie zu verhelfen.
Referent: Der Wirtschaftsingenieur Tobias Schmidt ist Produktmanager für digitale Lösungen rund um die Antriebstechnik in den lokalen Geschäftsbereichen Drives und Motors & Generators bei ABB Automation Products.
Die Aufzeichnung liefert Ihnen Antworten auf folgende Fragen:
Welche Voraussetzungen und Schritte sind bei Antriebsüberwachung notwendig?
Mit welchem Zeit- und Budget-Rahmen muss ich kalkulieren?
Wie kann ich risikolos anfangen und per Lego-Baukasten skalieren?
Wie kann ich Mehrwerte aus meinen Antriebsdaten „sichtbar“ machen?
Wie stelle ich sicher, herstellerunabhängig zu bleiben?