Bei GAP Galvanik Puddu setzt Geschäftsführer Peter Puddu am liebsten auf Bewährtes. Bewährte Lieferanten, die ihm keine Schnittstellenprobleme bereiten, Partner, die ihn schon immer gut beraten - und Anlagen, die schon lange laufen und mit ihm und seinem Betrieb durch dick und dünn gehen. In Mühlacker begann GAP zu Beginn der 1990er Jahre, Oberflächen von Kunststoff- und Metallteilen zu veredeln - und die Zuverlässigkeit und Langlebigkeit aller Anlagen und Komponenten war Puddu dabei von vorn herein äußerst wichtig. So konnte sich schnell ein erfolgreiches, hochflexibles Galvanikunternehmen entwickeln. Dass es da auch mal brennt, sprich dank großer Nachfragen Höchstleistung von Mitarbeitern und Anlagen gefragt ist, wünscht sich jeder Geschäftsführer. Doch eine wirkliche Brandkatastrophe wie 2004 bei GAP - das ist dramatisch. Nur ein Anlagenteil kam nicht zu Schaden: die zur Aufbereitung des Abwassers eingesetzte Ionenaustauscheranlage Baujahr 1972, komplett verrohrt mit Komponenten von Georg Fischr Piping Systems. Sie durfte an den neuen Standort Wurmberg mit umziehen. Heute noch erfüllt sie ihren Zweck - und mit ihr Kugelhähne der damals verwendeten Generation Typ 340 und Membranventile vom Typ 311. „Wir vermeiden auf jeden Fall jedes Risiko“, so Peter Puddu. „und verlassen uns am liebsten auf die Rohrsysteme, die sich im rauen Galvanikalltag bewähren. Denn einwandfreie, sichere Funktion und Langlebigkeit ist in unseren Anlagen ein Muss.“ Damit es nicht gerade dann zum geplanten Stillstand kommt, wennn es brennt - natürlich nur noch im übertragenen Sinne.
Rohrleitungssysteme & Dichtungen Lang lebe der Austauscher
Galvanik-Betriebe wissen, was langlebig heißt. Doch ein großer Teil der GAP fiel einem Brand zum Opfer. Der Ionenaustauscher trotzte jedoch dem Feuer. Da war klar: Den behalten wir.
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Georg Fischer Piping Systems
Schaffhausen, Schweiz