Nano-Roboter könnten im Menschen künftig medizinische Dienste verrichten. Forschern ist es gelungen, Schwimmkörper zu konstruieren, die klein genug für einen Einsatz in Körperflüssigkeiten sind. Die Forscher haben eine Art künstliche Muschel entwickelt, die nur wenige Hundert Mikrometer groß ist. Sie bewegt sich durch Öffnen und Schließen der Schalen fort. Mit ihr kann man ein medizinisches Gerät punktgenau im Organismus platzieren.
Verfahrenstechnik Mikromuschel in der Blutbahn
Bild: MPI
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