Jeder der eingeladenen Experten am Optima-Stand wird sich mit einem Leitthema beschäftigen. So ist zum Beispiel ein Vertreter des Dualen Systems Deutschlands vor Ort, das mit dem Grünen Punkt seit 1990 eine endverbrauchernahe Verwertung von Verkaufsverpackungen aufgebaut hat. Ein Experte von Siemens wird über staatlich förderbare Energieeffizienz informieren, für das Thema Packmittel sind die Wipf-Gruppe und der Schweizer Maschinenbauer Säntis Packaging eingeladen. Letzterer wird unter anderem Fragen zum Thema „Kaffeekapseln im Spannungsfeld der Nachhaltigkeit“ beantworten.
Optima beschäftigt sich seit Längerem mit recycelbaren und ressourcenschonenden Verpackungen. Derzeit arbeitet das Unternehmen eigenen Angaben zufolge an Monomaterialien und einer besseren Trennbarkeit von Packmitteln. Ziel ist es dabei, die einzelnen Bestandteile besser recyceln zu können. Auch energiesparende Maschinenkonzepte sind ein Thema.
Digitale Services durchgehend verfügbar
Im Bereich Digitalisierung stellt Optima auf der Fachpack erstmals das TCAM Portal vor. Auf dieser Plattform sind die digitalen Produkte des Unternehmens rund um die Uhr verfügbar. Dazu zählen Dokumente und Bedienungsanleitungen, Informationen zu Ersatzteilen, Videos und Tutorials, Wartungstools sowie das Linienmanagementsystem Opal.
Die Services sollen Kunden während des gesamten Maschinenlebenszyklus unterstützen. Durch ihre permanente Verfügbarkeit können sie die Arbeit an der Maschine agil und digital gestalten.