Mit der neuesten Version seiner universellen Bediensoftware bietet das Pactware Consortium den Anwendern eine zukunftssichere Rahmenanwendung, die einen nahtlosen Übergang von FDT 1.2.1 auf FDT 2 sicherstellt. Die Erweiterung um FDT2 sieht das Consortium als notwendigen Schritt, um für zukünftige Anforderungen der Industrie (wie etwa FDI - Field Device Integration gewappnet zu sein, ohne dabei die Kompatibilität zu bisherigen Pactware-Projekten zu verlieren.
Mit den DotNet-Technologien als Basis trägt Pactware 5.0 vor allem den aktuellen Entwicklungen im Softwarebereich Rechnung, die die Pflegbarkeit und Investitionssicherheit über Jahre hinaus erhalten sollen. Die DotNet-Technologien bedeuten nicht nur eine größere Unabhängigkeit von der Hardware und verschiedenen Plattformen, sondern eröffnen neue Möglichkeiten, die grafische Bedieneroberfläche optimal zu gestalten. So lassen sich zukünftig z. B. komfortable Fingerbedienungen, angelehnt an die Bedienung mobiler Geräte wie Smartphones und Tablets, realisieren.
Der Einsatz der einheitlichen FDT-2-Schnittstellenbibliothek der FDT-Group (Frame Common Components) sorgt in der neuesten Version für FDT-2-Kompatibilität – rückwärtskompatibel zur bisherigen FDT 1.2.1. Damit spielen auch zukünftig alle Komponenten harmonisch in gewohnter Qualität zusammen.
Die Software bleibt ein bewusst schlank gehaltenes Inbetriebnahme-, Konfigurations- und Diagnosetool für Geräte in der Prozess- und Fertigungsautomation. Sie verfügt über eine breit installierte Basis, ist feldbusunabhängig sowie herstellerübergreifend einsetzbar und kostenlos erhältlich.