Das Modul der datenbankbasierten CAE-Plattform Engineering Base (EB) von Aucotec kann sowohl System-intern Workflows automatisieren als auch den Datenaustausch mit Fremdsystemen aller Art steuern. Der Statusmanager stellt sicher, dass die zentrale Dokumentation stets aktuell ist und dass Versionsstände nicht verwechselt werden. Schnittstellenhandhabung und Freigabemechanismen sind erheblich vereinfacht, die Datenqualität steigt.
Integrationspaket: von 3D bis Fertigung
Aucotecs Integrationspaket für EB enthält Verknüpfungen zu verschiedenen ERP-, 3D- oder Automatisierungssystemen, aber auch zu Predictive Maintenance, Simulation oder zur Fertigung.
Dabei nutzt Aucotec mehrere Integrationsansätze: Eine ganze Reihe fertiger Schnittstellen lässt sich einfach per Plug & Play einsetzen. Zum Beispiel zu 3D-, PDM- oder ERP-Systemen. Einige Anbindungen, etwa zum Offlinebearbeiten von EB-Daten durch Zulieferer mit Fremdsystem, lassen sich ohne Programmierkenntnisse selbst konfigurieren.
Zudem gibt es in EB die Möglichkeit, kundenspezifische Integrationen wie Webservices für mobile Wartung beispielsweise über .Net zu installieren. Bei Bedarf unterstützt Aucotec die Kunden hier mit den notwendigen Programmierkenntnissen.
Keine Angst vor dem Vergessen
„Offenheit für Integration ist elementar, besonders im Hinblick auf Industrie 4.0, aber die Automatisierung der Datenintegrationen macht die Lösung komplett“, sagt Aucotec-Vorstand Uwe Vogt. Der neue Projektstatus-Manager, der sich völlig frei und damit zukunftsgerecht an jeden Workflow anpassen lässt, schaffe als zentrales Verwaltungstool Sicherheit und Zeitgewinn. „Nutzer müssen keine Angst mehr haben, Arbeitsschritte zu vergessen oder Versionen zu vermischen.“ Eine erste praktische Anwendung für den Austausch mit SAP läuft bereits bei einem großen deutschen Maschinenbauer.
Aucotec auf der Hannover Messe von 24. bis 28. April 2017 in Hannover: Halle 6, Stand K 28