Die ODU-Mac Black-Line zeichnet sich durch eine innovative, elektromechanische und laut Hersteller einzigartige Verriegelungsart aus. Die Verbindung von Prüflingen und Testgerät erfolgt mittels Knopfdruck. Der branchenübliche Handhebel entfällt. Die Handhabung ist komfortabel und ergonomisch. Der Adapterrahmen mit Toleranzausgleich sowie 12 schwimmend gelagerten Steckverbinderrahmen verbessert und vereinfacht den Steckvorgang. Zusätzlich verringert die Anzahl von acht Anzugspunkten eine Rahmenverformung.
Vorteile im Überblick:
Innovative Anzugsmechanik: elektromechanische Variante
Acht Anzugpunkte verhindern Rahmenverformung
Adapterrahmen (ITA) mit Toleranzausgleich für einfaches Stecken
Hohe Flexibilität durch ODU-Mac Module
Optionale Kodierungsmöglichkeit des Adapters
Europäische Lösung mit weltweiter Verfügbarkeit
Flexibilität für jeden Anwendungsfall
Hohe Flexibilität entsteht durch die Vielfalt an Modulen, die sich individuell kombinieren lassen. So können je nach Anforderung Signale, Power, Hochstrom, Hochspannung, HF-Signale (Koax), Druckluft- und Fluiddurchführung, Vakuum, Lichtwellenleiter und Datenraten/High-Speed übertragen werden.
Die ODU-Mac Black-Line gibt es in zwei Größen. Die größere Ausführung bietet aufgrund der kompakten Bauweise Platz für bis zu 4.440 Signalkontakte. Für den Anschluss der Kontakte hat der Kunde die Wahl zwischen verschiedenen Anschlusstechniken: Crimpen, Löten, PCB/Print und Wire Wrap.
Durch den modularen Aufbau ist die ODU-Mac Black-Line eine Lösung für unterschiedliche Anforderungen. Die Systemschnittstelle kann im Bereich Mess- und Prüftechnik beispielsweise in den Branchen Automotive, Medizin, Telekommunikation, Luft- und Raumfahrt sowie Militär und Konsumgüter eingesetzt werden.