Für systematische Kontrollen entlang der Lieferkette lässt sich die Brain2 Sample Test App von Bizerba individuell anhand der Anforderungen und des Bedarfs einrichten.
Gutes Timing für Stichprobenkontrollen
Mit der frei definierbaren Stichprobenkontrolle wird eine benutzerdefinierte Darstellung der Hinweise sowie eine Zusammenfassung über den Bedienablauf am Terminal ausgegeben. Dadurch reduziert sich die Zeit für Stichprobenkontrollen auf ein Minimum.
Zusätzliche Schritte und weitere Voraussetzungen für eine Stichprobe werden über das Terminal kommuniziert. Alarme für Stichproben am Produktionssystem können zeitlich oder per Stückzahl konfiguriert werden. Nach diesen Vorgaben führt das System den Stichprobenablauf durch, wodurch Personalressourcen geschont und kostspielige Fehler wie mögliche Überfüllungen vermieden werden.
Transparentes Reporting
Beim Start einer Stichprobe erstellt das System automatisch einen Prüfplan mit Default-Werten der im System bekannten oder unbekannten Artikel.
Aufgrund der zentralen Verwaltung des Prüfablaufs lassen sich per Knopfdruck applikationsabhängige Reports, beispielsweise über Produkt-, Ergebnis-, Prozess-, oder Systemdaten, erstellen. So entfällt ein aufwendiges manuelles Erfassen und Erstellen der Reports. Die gewonnenen Daten liefern zudem aussagekräftige Werte für die Lieferantenbewertung sowie Beurteilung neuer Fertigungseinrichtungen.
Erstellte Reports werden auf Wunsch via E-Mail an vorher festgelegte Empfänger oder an einen definierten Drucker geschickt. Abgelegt werden diese im Dateisystem. Anhand des automatischen Reportings lassen sich im Vergleich zu manuellen und zyklisch erstellten Reports laut Bizerba Zeit und Kosten reduzieren.
Prozesse individualisieren
Durch den dynamischen Aufbau von Brain 2 und der freien Applikationswahl können Nutzer das User-Interface individuell und übersichtlich gestalten, wodurch eine effiziente und einfache Bedienung, angepasst an die Anforderungen, realisiert wird. Das Brain 2-Framework lässt sich mit den verfügbaren Bizerba-Modulen an die Produktion anpassen. Mögliche Fehlinvestitionen durch nur teilweise genutzte Softwarepakete entfallen somit.