Für nahezu alle Einzelkomponenten einer Anlage wie Ventile, Sensoren, Schaltschränke gibt es Hygienic Design-Ausführungen. Die ganzheitliche Betrachtung und Umsetzung, die entsprechende Ausführungen für Rahmen, Halterungen und die Verkabelung vorsieht, ist herausfordernd und wird oft noch nicht umfassend berücksichtigt. Produktanforderungen können vollkommen unterschiedlich sein, zum Beispiel mikrobiologisch hoch empfindlich oder kaum, offene oder geschlossene Prozesse. Deshalb gibt es keine "goldene" Lösung im Hygienic Design.
Hygienic Design im Anlagenbau konkret machen
„In Richtlinien werden immer Bandbreiten beschrieben, wie etwas ausgeführt werden sollte oder was zu vermeiden ist. Für den Hersteller bedeutet das, dass er für seinen Prozess das passende Corporate Hygienic Design definieren sollte. Um die Anlagenbetreiber hier zu unterstützen, wollen wir Hygienic Design im Anlagenbau konkret machen. Aus der Praxis für die Praxis.“ berichtet Bernhard Scheller, Geschäftsführender Gesellschafter.
Auf der Drinktec zeigt der Anlagenbauer daher an einem Modell verschiedenste Ausführungsvarianten vom einfachen Standard bis zur hochwertigen Ausführung. So können am Praxisbeispiel individuelle Anforderungen, Möglichkeiten und Ihre finanziellen Auswirkungen diskutiert werden.
Zu jedem stimmigen Konzept gehören außerdem intelligente Steuerungen mit einer kontinuierlichen Überwachung und passende Reinigungsverfahren wie der CIP-Reinigung. Als Spezialist im Anlagenbau für Flüssigkeiten bietet Ruland hier umfassende und individuelle Lösungen.
Beim Partnerunternehmen und Mitaussteller M. Roth können sich Fachbesucher über hygienekonforme Behälter und Apparate aus rost- sowie säurebeständigem Edelstahl informieren.