Die Optima TDC 125 von Optima Life Science stellt alle gängigen TDS und ODF im Labor- oder kleineren Produktionsmaßstab her. Sämtliche Produktions- und Verpackungsprozesse können validiert und bei Bedarf später auf größere Produktionsmaschinen übertragen werden. Die skalierbare Maschine soll für die Herstellung von Produktmustern für klinische Tests, für die Markteinführung und auch für die anschließende Produktion geeignet sein. In einfachster Form arbeitet die Anlage intermittierend. Alternativ kann sie in kontinuierlicher Arbeitsweise mit hohem Durchsatz in der Serienproduktion betrieben werden.
Mikrotiterplatten automatisch beschichten
Mit der Optima ImmuCoat ist zudem ein modulares und skalierbares System für die automatische Beschichtung von Mikrotiterplatten zur Herstellung von ELISA-Testkits verfügbar. Sämtliche Grundmodule sind dabei beliebig kombinierbar und lassen sich per Plug and Play miteinander verbinden. Produktchargen können parallel verwaltet und verwechslungsfrei verarbeitet werden. Neben den Grundmodellen enthält das Baukastensystem Spezialmodule wie Trocknermodule, Module für die Kurzzeit- und Langzeitinkubation sowie Verpackungsfunktionen.
Potenziale zur Verbesserung identifizieren
Opal ist eine Software, die Anlagen in ihren Leistungen sowie möglichen Fehlerhäufungen auswertet und Verbesserungspotenziale identifiziert. Die Software dient zudem der Produktionsplanung und Ablaufoptimierung, und sie kommuniziert mit anderen Systemen, zum Beispiel mit ERP-Software wie SAP. Opal transferiert Daten aus der ERP-Ebene in die Fertigungsebene und bereitet diese automatisch für die Anlagensteuerung auf.
Optima Life Science bietet zudem kombinierte Herstell- und Verpackungsanlagen für moderne Wundauflagen. Die modularen Maschinentypen können bei sich ändernden Anforderungen vom Betreiber selbst angepasst werden. Highspeed-Linien verfügen über Ausbringungen von bis zu 1.200 Produkten pro Minute.