Interphex 2015 Verschliessen flexibel

OPTIMA packaging group GmbH

Bild: Optima
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29.01.2015

Der Verpackungsexperte Optima präsentiert vom 21. bis 23. April verschiedene Neuheiten auf der Pharma- und Biotec-Messe Interphex. Zu den Schwerpunkten der Schwäbisch Haller zählt in New York neben aufeinander abgestimmter Prozesstechnik die flexibel einsetzbare Füll- und Verschließmaschine Optima H4, die ihre Messepremiere feiert.

Hightech-Funktionen kommen dabei nach Herstellerangaben zum Einsatz, wenn sie „Flexibilität“ als den Grundgedanken des Systems unterstützen. Weitgehende Standardisierungen in der Fertigung der Optima H4 erlauben es, Module aus genesteten Vials, Spritzen und Cartridges vorzuproduzieren. Das Öffnen der Tubs und die Entfernung des Tyvek-Papiers übernimmt bei Bedarf ein im Bereich der Füllmaschine installierter Roboter. Semi-automatische Systeme sind hier ebenfalls integrierbar.

Im Containment lassen sich Systeme wie oRABS, cRABS oder Isolator auf der standardisierten Maschinengrundplatte aufbauen. Beim Befüllen kann im Rahmen eines einfachen Formatwechsel jederzeit zwischen Rotationsdosierpumpen-, Peristaltik- oder Zeitdruck-Füllsystem umgestellt werden.

Das Transportsystem der Optima H4 erreicht eine hohe Ausbringung von bis zu 24.000 Objekten pro Stunde und kann für eine Leistung bis zu 36.000 Objekte pro Stunde erweitert werden. Gleiches gilt für die nachträgliche Ergänzung einer Inprozesskontrolle (IPC) sowie für das Vakuumfüllen und -Stopfensetzen, die ebenfalls möglich ist.

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