Video für Entwicklungskonstrukteure Wie sicher und geschützt ist ein elektrischer Linearaktuator?

22.02.2016

Beim Einsatz von Linearaktuatoren in Außenbereichen spielen IP-Schutzarten eine entscheidende Rolle. Um Entwicklungskonstrukteuren die richtige Auswahl zu erleichtern, hat Thomson ein informatives Video veröffentlicht. Darin erklärt Chad Carlberg, Product Line Manager für Linearaktuatoren, die Bedeutung der Schutzklassen und worauf bei der Spezifikation zu achten ist. Ob Staub, Schmutz oder Wasser – die Wahl der richtigen IP-Schutzart stellt sicher, dass der Aktuator den Umgebungsbedingungen standhält. Im Video wird zudem der Unterschied zwischen IP65- und IP66-Klassifizierungen anschaulich erläutert.

Thomson hat ein Video für Entwicklungskonstrukteure veröffentlicht, das die verschiedenen IP-Schutzarten erläutert, und deren Bedeutung für die Auswahl von Linearaktuatoren. „Im Laufe der Jahre wurden die IP-Schutzarten immer wichtiger, da viele dieser Produkte an Maschinen verwendet werden, die im Freien eingesetzt werden“, erklärt Chad Carlberg, Product Line Manager für Linearaktuatoren bei Thomson. Carlberg sagt: „Ganz gleich ob, Staub, Schmutz, Sand oder Wasser – Sie müssen sichergehen, dass Ihr Aktuator der vorgesehenen Einsatzumgebung standhält. Wenn Sie einen elektrischen Linearaktuator spezifizieren, bestimmen Sie zunächst die typische Betriebsumgebung und wählen dann die passende Schutzart – damit Sie zur bestmöglichen Lösung gelangen.“

Im Video beschreibt Carlberg, wie jede Schutzart eine andere Klassifizierung bedeutet: „Ein vollständig gegen eindringenden Staub und Niederdruck-Strahlwasser geschütztes Produkt erhält die Schutzart IP65. Im Unterschied dazu ist eine mit IP66 eingestufte Einheit gegen Staub und Hochdruck-Strahlwasser gestützt.“

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