Die digitale Welt schreitet mit großen Schritten voran – umso wichtiger ist es, bislang nicht-digitalisierte Geräte auf diese Reise mitzunehmen. Eine Möglichkeit dafür bietet der Smart Connector DS11: Er soll sich in nahezu jedes Gerät einbauen lassen und dann eine unkomplizierte Verbindung zum IoT bereitstellen. Folgende fünf Vorteile greift der Hersteller für den Anwender heraus.
1. Über Nacht IoT-fähig
Der Smart Connector ist ein intelligenter Geräteeingangsstecker mit WLAN-Verbindung. Durch seinen Einbau und die Verwendung des Smart Ecosystem von Schurter stehen alle Funktionen zur Verfügung, die für ein IoT-fähiges Gerät notwendig sind. Eine eigene zeitaufwendige IoT-Entwicklung entfällt.
2. Detaillierte Datenanalyse
Durch die Erfassung von Werten wie Stromverbrauch, Leistung und Spannung lassen sich Nutzungsmuster erkennen und der Betrieb von Geräten optimieren. Zusätzlich können über eine API-Schnittstelle Informationen ausgetauscht werden: So lässt sich beispielsweise die Auslastung von Geräten überwachen oder eine vorbeugende Wartung planen. Kunden können maßgeschneiderte Lösungen angeboten werden, die deren Bedürfnissen optimal entsprechen.
3. Umfangreiches Ökosystem
Schurters Smart Ecosystem besteht aus dem Smart Connector, der Schurter-Cloud, dem Smart Dashboard, der Smart App für Apple und Android sowie Smart APIs. Das Dashboard und die App bieten Zugriff auf die Gerätedaten; die angeschlossenen Geräte können so unter anderem aus der Ferne ein- oder ausgeschaltet werden.
4. Einfache Kontrolle per Dashboard
Das Smart Dashboard ist das browserbasierte, visuelle Interface zur Schurter-Cloud. In ihm können mit einem Smart Connector ausgerüstete Geräte kontrolliert, überwacht und gemanagt werden. Zudem stellt es eine flexible Plattform dar, sodass bei Bedarf eigene individuelle Funktionen programmiert oder das Smart Dashboard an die kundenseitige IT-Infrastruktur angebunden werden können.
5. Neue Geschäftsmodelle
Auf der Datenerfassung und -analyse des Smart Connector lassen sich neue Geschäftsmodelle aufbauen. So erlaubt etwa die Analyse der Betriebsdauer oder Nutzungsmuster neue Pay-per-use-Bezahlmodelle, die genau, zuverlässig und nachweisbar sind.