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First-Person-View-Flying ist zwar nicht neu, war bisher jedoch sehr teuer und für den Normalverbraucher eher unmöglich. Heute ist die Drohne erschwinglich, wie zum Beispiel die „Blade Nano QX2 Drone“, und kann zuhause ohne Erlaubnis geflogen werden. Dank der gleichzeitigen Steuerung und der Live-Übertragung des Bildes aus der Perspektive der Drohne fühlt es sich für den Betrachter so an, als würde er selbst fliegen. In den USA machen Drohnen-Liebhaber sogar Wettbewerbe mit den First-Person-View Drohnen.
Kleinere Drohnen wie die „Blade Nano QX2 Drone“ bieten den Vorteil, dass sie – im Falle eines Absturzes – kaum Schaden anrichten. Deshalb kann der Betrachter sich sowohl auf die Steuerung als auch auf den Blick durch die Brille bestens konzentrieren.
Zusätzlich zur Drohne benötigt man einen Controller und eine Brille. Als Brillen-Einsteigermodell und als Kombi zu der QX2 Drone wird beispielsweise der „Fat Shark's Teleporter“ empfohlen. In Deutschland sind solche Drohnen, Controller und Brillen bisher eher selten zu finden.
