Leiterplatten-Steckverbinder Für modulare Elektronikgehäuse

Phoenix Contact Deutschland GmbH

Die Steckverbinder der Serien ME und ME-MAX eignen sich zum Anschluss von Leiterquerschnitten von 0,2 bis 2,5 mm².

Bild: Phoenix Contact
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22.02.2016

Phoenix Contact hat sein Programm an Leiterplatten-Steckverbindern für die modularen Elektronikgehäuse der Serien ME und ME-MAXerweitert. Die Steckverbinder PSPT 2,5 bieten einen Push-in-Anschluss und erlauben die schnelle und werkzeuglose Schaltschrankverdrahtung auch in schwierigen Einbausituationen, so der Anbieter.

Die Produktfamilie soll für Ströme bis 16 A (IEC) und Spannungen bis 250 V (IEC) ausgelegt sein. Sie eignet sich zum Anschluss von Leiterquerschnitten von 0,2 bis 2,5 mm². Die Steckverbinder stehen nach Angaben des Herstellers in zwei-, drei- und vierpoligen Ausführungen für das Raster 5 mm zur Verfügung. Die Betätigungsdrücker mit integrierten Prüfabgriffen reduzieren die Verdrahtungszeit und vereinfachen die vorbeugende Wartung.

In Verbindung mit Grundleisten der Serie MSTBO 2,5 können Anwender zudem berührgeschützte Leiterplattenanschlüsse umsetzen und so die Verkabelung der Elektronikgehäuse nochmals sicherer gestalten.

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