Corporate News Messealbum Vision 2014

Florian Niethammer, Projektleiter Vision, Messe Stuttgart

01.10.2014

A&D sprach mit Florian Niethammer, Projektleiter Vision der Messe Stuttgart, über Dinge, die auf dieser Messe nicht passieren sollten, und solche, die gerne geschehen dürften.

Morgen beginnt die Vision. Was ist jetzt noch zu tun?

Am letzten Aufbautag warten meist noch einige nicht planbare Herausforderungen, die es zu meistern gilt. Abends gehe ich dann zur Auftakt-Networking-Veranstaltung der European Machine Vision Association.

Albtraum-Szenario: Was darf auf keinen Fall passieren?

Eine Vollsperrung der A8 in Richtung Stuttgart, ein Fluglotsenstreik oder ein folgenschwerer Vulkanausbruch in Island.

Aus welcher Region hatten Sie noch keinen Aussteller, würden aber gerne einen haben und warum?

Je exotischer das Herkunftsland, umso besser. Entsprechend wäre etwa Vietnam sehr interessant. Freuen würde ich mich aber schon über einen Aussteller aus stärker industrialisierten Staaten wie Brasilien oder Mexiko.

Was ist das größte Kompliment, das Sie von einem Aussteller bisher bekommen haben?

Eine Ausstellerin betonte, wie groß ihre Vorfreude auf den Event ist und wie herzlich sie sich stets zur Vision willkommen fühlt. Neben der fachlichen Qualität finde ich die emotionale Bindung der Aussteller essentiell für eine erfolgreiche Messe.

Wann beginnt für Sie ein Messetag und um wieviel Uhr endet er?

Der erste Messetag beginnt gegen 6:30 h und endet meist deutlich nach Mitternacht.

Welche Schätze gibt es auf der Vision zu heben?

In diesem Jahr gibt es eine noch umfangreichere Schatzkiste zu durchstöbern als bisher. Zum Beispiel wird es erstmalig das Inspect-Application-Forum mit spezifischen Vorträgen für Anwender geben. Und unser amerikanischer Partnerverband AIA bietet erstmalig sein Zertifizierungsprogramm an.

Firmen zu diesem Artikel
Verwandte Artikel