3D-Fertigungssimulation und Roboter-Offline-Programmierung Mit Software gegen den Fachkräftemangel

Dem Fachkräftemangel entgegenwirken: Visual Components zeigt Lösungen auf der Motek 2024.

Bild: Visual Components
30.09.2024

Beim Messeauftritt von Visual Components stehen Lösungen für komplexe Produktionsprozesse und gegen den Fachkräftemangel im Fokus. Im Speziellen zeigen die Fertigungsplaner, wie Fertigungssimulation und Roboter-Offline-Programmierung eingesetzt werden können, um die Produktion zu beschleunigen, Risiken zu minimieren und das Personal zu entlasten – unabhängig davon, ob es um die Planung einer neuen Fabrik, die Erweiterung einer bestehenden Anlage oder die Verbesserung von Prozessen geht.

Der Fachkräftemangel trifft die deutsche Industrie besonders hart. Gleichzeitig werden Produktionsprozesse immer komplexer. „Automatisierungen können Hersteller in beiden Bereichen entlasten. Oft fehlt es ihnen aber an Know-how, Ressourcen oder den passenden Werkzeugen, um Automatisierung effektiv zu implementieren“, stellt Matthias Wilhelm, Sales Director DACH bei Visual Components, fest.

Genau dafür hat das Unternehmen eine einfach anzuwendende Lösung entwickelt, die keine tiefgreifenden Vorkenntnisse in Prozesssimulation oder Roboterprogrammierung erfordert. Damit können Unternehmen jeder Größe ihre Fertigungsprozesse optimieren und automatisieren sowie den steigenden Anforderungen der Branche gerecht werden.
Am Visual Components-Stand erhalten Besucher praxisnahe Einblicke in die Einsatzmöglichkeiten der Software entlang der gesamten Prozesskette der Fertigungsplanung – von der Layoutplanung über die virtuelle Simulation bis hin zum digitalen Zwilling.

Die Vorteile der Visual Components-Software im Überblick:

  • Schnelle Simulation: Layouts können in wenigen Minuten mit vorgefertigten 3D-Modellen erstellt und Produktionsprozesse simuliert werden, ohne dass tiefgreifende technische Vorkenntnisse erforderlich sind.

  • Flexibles Testen: Unterschiedliche Layout- und Produktionsszenarien lassen sich flexibel testen und so die beste Option ermitteln.

  • Risikominimierung: Die Simulation dient als Testumgebung, um Ideen und Konzepte noch vor der Umsetzung sicher zu erproben und Risiken beispielsweise in Bezug auf Zeit und Kosten zu minimieren.

  • Effizienzmaximierung: Datengestützte Simulationsanalysen optimieren Layoutgestaltungen im Hinblick auf Produktionsdurchsatz, Ressourcennutzung und Flächenverbrauch.

  • Virtuelle Inbetriebnahme: Durch die Vernetzung von Simulationen mit physischen Anlagen und die Erstellung digitaler Zwillinge wird eine virtuelle Inbetriebnahme von Projekten ermöglicht, wodurch Projektlaufzeiten erheblich verkürzt werden.

  • Roboter-Offline-Programmierung: Die Programmierung von Robotern an virtuellen Roboterzellen maximiert die Roboterauslastung und minimiert Ausfallzeiten. Die Software ist mit einer Vielzahl von Roboterherstellern, Fertigungsprozessen und Komplexitätsstufen kompatibel.

  • Effiziente Planung der Intralogistik: Auch die Intralogistik und Lagerhaltung können effizient geplant und Lieferketten präzise analysiert werden.

Matthias Wilhelm und sein Team stehen für Fragen und Gespräche rund um diese Themen am Stand 7312 in Halle 7 bereit und freuen sich bereits auf den Austausch mit den Messebesuchern.

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