1 Bewertungen So entstehen Antriebe für Lenkstangen Text: Simone Käfer, A&D Die vollautomatische Produktionslinie stellt bis zu 4000 Motoren am Tag her, ihre Taktzeit liegt unter 20 Sekunden und sie hat einen OEE von über 80 Prozent. Die Automatisierung der Anlage sowie einzelne Montagemodule wurden von AMK selbst mit hauseigenen Produkten hergestellt. Bild: Simone Käfer, A&D 14.08.2015 Im schwäbischen Aichwald produziert AMK Hilfsantriebe für die Lenkstange im Kraftfahrzeug. Dafür hat der Hersteller seine gesamte Produktion komplett automatisiert. Tags MotorenIndustrie 4.0VernetzungLosgröße 1flexible Anlagevollautomatischhochautomatisierte ProduktionDatenvernetzungAMK Holding GmbH & Co. KG Bildergalerie Im ersten Schritt werden Unter- und Oberteil des Stators aufeinander gepresst. Dafür befördert ein Einschleusband ein Element in eine höhere Ebene, wo es ein Greifer auf den Werkstückträger setzt. Dieser ist vernetzt. So weiß die Anlage stets, welche Komponente sich wo befindet und was aus ihr werden wird. Bild: Simone Käfer, A&D Fast die komplette Produktion wird durch automatische Palettierer bestückt. Bild: AMK Auch wenn größtenteils Palettierer die Anlage bestücken, geht ohne Menschen dennoch nichts. Vielmehr arbeiten hierMensch und Maschine Hand in Hand, zum Beispiel in der Logistik oder der Instandhaltung. Bild: Simone Käfer, A&D In der Endmontage werden Rotor und Stator verheiratet: Durch ein Vergießen des Stators verbessern sich dessen aktstische Eigenschaften sowie seine Leistungsdaten. Dabei werden alle relevanten Prozess- und Produktdaten im übergeordneten Datenbanksystem zusammengeführt und gespeichert. Bild: Simone Käfer, A&D Key Account Manager Richard Fresow präsentiert das Endprodukt. Pro Jahr werden etwa eine Million Teile hier produziert, montags bis samstags im Drei-Schichtbetrieb. Die hochautomatisierte Fertigung erlaubt auch einen schnellen Produktwechsel. Bild: Simone Käfer, A&D Firmen zu diesem Artikel AMK Holding GmbH & Co. KG Aichwald, Deutschland 17 Artikel/News Verwandte Artikel Dr. Jörg Nagel, Neoception „Wer sich jetzt nicht vorbereitet, verliert“ Die Herausforderungen und Chancen der digitalen Transformation sind gleichermaßen groß. Als zentrale Technologien ... Prof. Dr. Julia Arlinghaus, Fraunhofer IFF Neue Risiken in der smarten Fabrik managen Die smarte Fabrik birgt riesige Potenziale im globalen Wettbewerb. Industrie-4.0-Projekte scheitern aber oft an ... Philip Bellm, Captron Digitale Kompetenz wird Pflicht Das Innovationstempo am Markt nimmt stetig zu – um mitzuhalten, sind nicht nur eigene digitale Kompetenzen gefragt. ... Torsten Wenzel, Proxia, über MES-Systeme „Wir müssen zwangsläufig in Richtung Cloud denken“ Immer mehr Maschinen werden vernetzt. Das bringt gerade bei der Produktionsüberwachung enorme Datenmengen mit sich. ... Bausteine für die Wasserwirtschaft 4.0 Digitales Wassermanagement spart Zeit und Kraft im Chemiepark Um Konzepte und Strategien von Industrie 4.0 mit der Wasserwirtschaft zu verbinden, lassen sich bestehende ... Atlas Copco auf der Anuga Foodtec Druckluft bei –40 °C mühelos trocknen Atlas Copco hat einen Drucklufttrockner entwickelt, der einen Drucktaupunkt von –40 °C erreicht und fast keine ... IDC-BoosterPack für präzise Messtechnik Referenz-Design macht Industriesensoren erschwinglicher Sensoren sind eine Schlüsseltechnologie für die Industrie 4.0. Entscheidend ist hierfür aber, dass sie sich flexibel ... Industrielle Kommunikation Den Datenaustausch vereinfachen Sercos International zeigt auf der SPS IPC Drives 2017 unter anderem zwei Demonstratoren zu Industrie 4.0 und TSN. Interview mit Thomas Grömmer von T-Systems Multimedia Solutions „Die vorhandenen Daten werden für Industrie 4.0 noch zu wenig genutzt“ Industrie 4.0 ist weiterhin das große Trendthema in der Industrie. Breit umgesetzt ist es aber noch nicht. Wir ... Arbeit in der Industrie 4.0 Digitalisierung schafft Arbeitsplätze Industrie 4.0, künstliche Intelligenz und technologischer Fortschritt - drei Faktoren, die die Wirtschaft der ...
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