Machine-to-Machine-Lösungen (M2M) waren bereits viele Jahre bekannt, bevor sie zu einem wichtigen Segment innerhalb der übergreifenden Konzepte Internet der Dinge beziehungsweise Industrie 4.0 wurden. Mit seiner M2M-Funkmodul-Serie DE7000 war Schildknecht frühzeitig auf diesem Markt tätig. Daraus erwuchsen praktische Erfahrungen auf Seiten des Herstellers, aber auch konkrete Wünsche bei den Kunden bezüglich erweiterter Eigenschaften der Geräte und für den Umgang mit den übermittelten Daten.
Schildknecht hat dieses Erfahrungspotential genutzt und sich im Bereich M2M sowohl bezüglich Gerätetechnik als auch beim Geschäftsmodell als Systemintegrator neu aufgestellt und agiert jetzt als Systemanbieter für international einsatzbare M2M-Lösungen, der mit Produkten, Expertenwissen und Applikationserfahrungen seine Geschäftspartner im Maschinenbau, in der verarbeitenden Industrie aber auch in den Bereichen Smart Home oder Logistik beim Aufbau von eigenen M2M-Anwendungen aktiv unterstützt. Dieses Angebot reicht von Beratung und Planung über Hardware und Software bis zur Umsetzung von Lösungen, einschließlich zum Beispiel Management der SIM-Karte.
Die Funkmodule der DE7000-Serie übertragen weltweit Signale von Datenquellen aller Art in einstellbaren Zeitzyklen über Mobilfunk und Ethernet an das eigene Portal. Dafür nutzen die Geräte jetzt nur noch eine einzige, fest im Gerät eingebaute SIM-Karte. Diese ermöglicht mittels eines leistungsfähigen SIM-Karten-Managements unabhängig vom Standort eine weltweite Konnektivität zu äußerst günstigen Festpreisen.
Die übermittelten Daten stehen berechtigten Nutzern auf einem gesicherten Cloud-Portal zum Abruf durch baugleiche Module oder direkt über internetfähige Geräte bereit oder werden automatisch an einen festen Empfängerkreis gesendet. Die Datenübertragung wird mit den bewährten Verschlüsselungsverfahren AES und RSA abgesichert.