Eines der großen Themen von Industrie 4.0 ist die Flexibilisierung von Arbeitsabläufen. In der industriellen Fertigung wächst der Bedarf an flexiblen, autonom arbeitenden Maschinen, die sich schnell und mühelos an geänderte Produktionsbedingungen anpassen lassen. Der Mensch soll ungehindert eingreifen können – dabei aber vor Gefahren geschützt sein.
Geschwindigkeit, Beweglichkeit und Kraft von Robotern haben schon immer wirksame Schutzmaßnahmen erfordert. In der zunehmend enger werdenden Interaktion zwischen Mensch und Roboter wird der Sicherheitstechnik eine Schlüsselrolle zukommen: Sie macht nicht nur die Arbeitsumgebung sicherer – sie wird auch die Produktivität auf ein neues Level heben. Erreichbar ist das allein mit einer adaptiven Wahrnehmung des Umfelds mit intelligenten, robusten und zuverlässigen Sensoren und sicheren Systemen.
Je enger die Mensch-Roboter-Interaktion ist, desto höher sind die Anforderungen an das Design. Keine Anwendung, die heute durch eine Mensch-Roboter-Kollaboration gelöst wird, gleicht der anderen. Eine spezifische Risikobeurteilung ist unumgänglich, selbst wenn der eingesetzte Roboter speziell für die Interaktion mit dem Menschen entwickelt wurde. Kombiniert mit der Erfahrung und dem erforderlichen Fachwissen seiner Sicherheitsexperten bietet Sick nicht nur ein breites Sensorik-Portfolio, sondern auch ein umfangreiches Dienstleistungsangebot um die Roboteranwendungen von Heute und Morgen sicher und effizient zu lösen.