Der intelligente und nachhaltige Betrieb von Straßenbeleuchtungen trägt dazu bei, in der Nacht die Sicherheit zu erhöhen und gleichzeitig die Lichtverschmutzung, den Energiebedarf und die Betriebskosten im öffentlichen Raum zu senken. Die Fotozellen ALR 11000 werden typischerweise bei der Beleuchtung von Straßen, Geh- und Radwegen, Parkplätzen, Bahnhöfen, Parks und in Erholungsgebieten eingesetzt. Die Fotozellen ALR 11000 können das Licht auf einen voreingestellten Wert dimmen. Sie ermöglichen so Energieeinsparungen von bis zu 23 Prozent und liefern einen Beitrag bei der Reduzierung von CO2-Emissionen.
Zhaga-Technologie setzt sich im Markt durch
Die Zhaga-D4i-Zertifizierung wird immer beliebter. Sie erleichtert es Herstellern, Produkte zu entwickeln, die sich leicht in Beleuchtungssysteme integrieren lassen, um den steigenden Anforderungen des Marktes an Flexibilität, Effizienz und Interoperabilität gerecht zu werden. Die Fotozelle ALR 11000 ist mit allen Zhaga-D4i-zertifizierten Leuchten kompatibel. Sie passt problemlos in das Zhaga-D4i-Ökosystem, das als Standard für intelligente Städte angesehen wird.
Die Fotozelle kann als eigenständiges Steuergerät oder in Kombination mit den Zhaga-D4i-zertifizierten Sensoren Lumawise Motion von TE eingesetzt werden. Sie bietet kompakte Abmessungen für eine hohe Designfreiheit bei dekorativen und historischen Leuchten. Aufgrund ihres großen Betriebstemperaturbereichs von -40 bis 80 °C kann die Fotozelle ALR 11000 bei jedem Wetter in Straßenbeleuchtungsinfrastrukturen mit Dauerstromversorgung eingesetzt werden.
Digitale Fotozelle zum Dimmen mit eingebauter Astro-Uhr
TE stellt Hilfsmittel zur Verfügung, um die richtige Astro-Clock-Zone zu ermitteln. Die Astro Clock der Fotozelle ALR 11000 verfügt hierfür über einen integrierten automatischen Kalibrierungsprozess. In den ersten drei Nächten werden anhand des Sonnenaufgangs und -untergangs eine virtuelle Mitternacht ermittelt. Der firmeneigene Algorithmus der Astro-Uhr ermöglicht die Festlegung einer virtuellen Mitternacht mit einer Genauigkeit von ± 15 Minuten, ohne den Einsatz eines teuren GPS-Funkgeräts.