Vertrag über Ingenieurdienstleistungen Triplan und Lanxess verlängern strategische Partnerschaft

Peter Stromberger, Vorstand des Ingenieurdienstleisters Triplan, weist dem Tätigkeitsfeld des Unternehmens sowohl instandhaltungsnahe als auch Investitionsprojekte zu.

Bild: Triplan
30.07.2018

Innerhalb der Triplan-Gruppe können Planer auf ein Netzwerk von Ingenieuren, Naturwissenschaftlern und Technikern an neun Standorten in Deutschland und der Schweiz zugreifen. Lanxess hat den Rahmenvertrag mit dem Ingenieurdienstleister nun vorzeitig bis Ende 2020 verlängert.

Der 2015 für drei Jahre geschlossene Vertrag erfolgte nach einem intensiven Auswahlverfahren. Mit dem Ziel der Gesamtkostenreduzierung und Qualitätsverbesserung vergibt Lanxess Ingenieurleistungen für kleinere Projekte und betriebsnahe Planung vornehmlich an nurmehr wenige Rahmenvertragspartner. Das begründe eine längerfristige, vertrauensvolle und effiziente Zusammenarbeit.

An schwankende Bedarfe anpassen

Die an den Standorten in Nordrhein-Westfalen bereits über viele Jahre bestehende Zusammenarbeit im Engineering hat die strategische Partnerschaft zwischen Triplan und Lanxess gestärkt. Aus Sicht von Lanxess zeichnen den Ingenieurdienstleister insbesondere dessen über mehr als 50 Jahre gesammelte Erfahrungen in der betriebsnahen Planung und Projektabwicklung aus. Hinzu komme die hohe Flexibilität bei der Anpassung an schwankende Bedarfe und unterschiedliche Aufgabenstellungen, auch in der Zusammenarbeit mit anderen Partnern von Lanxess.

Peter Stromberger, Vorstand von Triplan, beschreibt die Tätigkeit des Unternehmens folgendermaßen: „Bei den betriebsnahen Services arbeiten wir flexibel mit unseren Kunden zusammen und unterstützen diese sowohl in den instandhaltungsnahen Projekten als auch bei Investitionsprojekten, von denen ja auch viele eher Erweiterungen und Optimierungen sind, also klassische Brownfield-Aufgaben.“

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