Promotion Turck Duotec produziert und entwickelt kundenspezifische Komponenten

Bedieneinheit aus Glas
Die von Turck Duotec beispielhaft entwickelte Bedieneinheit besteht aus einer Glasplatte, die auf der Rückseite mehrere Schichten keramischer Farbe erhält. Informationen und Piktogramme können so gestaltet werden. Mit dem Aufdruck einer zusätzlichen Schaltung auf die Farbschicht lässt sich die Funktionalität des Touchpanels erweitern. Durch das direkte Druckverfahren müssen auf das Glas keine weiteren Schaltungsträger aufgebracht werden.

Bild: Dominik Gierke
22.10.2015

Zukunftsorientierte Technik basiert auf hochwertiger, innovativer Elektronik. Bei Turck Duotec werden diese Komponenten nicht nur zuverlässig produziert, sondern auch kundenspezifisch entwickelt. Technologische Weiterentwicklungen, wie zum Beispiel der Glassubstrat-Druck, unterstützen Kundenanforderungen optimal. Von der Bedienung auf Glas profitieren Einsatzgebiete von der Licht- und Gebäudesteuerung, über die Industrie- bis hin zur Medizintechnik.

Bildergalerie

  • Transluzente Bereiche
Informationen zu Schaltzuständen werden über leuchtende Flächen angezeigt, indem sie durch transluzente beziehungsweise frei gelassene Bereiche im Glasdruck, realisiert werden. Diese Technik des so genannten Verschwindeeffekts ermöglicht das Einblenden von Symbolen, die ohne Hinterleuchtung nicht sichtbar sind.

    Transluzente Bereiche
    Informationen zu Schaltzuständen werden über leuchtende Flächen angezeigt, indem sie durch transluzente beziehungsweise frei gelassene Bereiche im Glasdruck, realisiert werden. Diese Technik des so genannten Verschwindeeffekts ermöglicht das Einblenden von Symbolen, die ohne Hinterleuchtung nicht sichtbar sind.

    Bild: Dominik Gierke

  • Taster mit kapazitiver Touchfunktion
Die kapazitiven Empfängerflächen werden durch gedruckte Leiterbahnstrukturen erstellt. Für den Betrachter bleiben die Leiterbahnstrukturen auf der Rückseite unsichtbar, da sie sich unter dem Farbdruck befinden. Die Auswerteelektronik befindet sich auf der Rückseite des Glases.

    Taster mit kapazitiver Touchfunktion
    Die kapazitiven Empfängerflächen werden durch gedruckte Leiterbahnstrukturen erstellt. Für den Betrachter bleiben die Leiterbahnstrukturen auf der Rückseite unsichtbar, da sie sich unter dem Farbdruck befinden. Die Auswerteelektronik befindet sich auf der Rückseite des Glases.

    Bild: Dominik Gierke

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