Umfrage: Daten müssen fließen Worauf müssen Maschinenbauer beim Digital Engineering achten?

Phoenix Contact Deutschland GmbH

Wir haben nachgefragt: Worauf müssen Maschinenbauer beim Engineering achten, damit die Daten durchgängig fließen?

Bild: iStock, Elen11
02.09.2021

Für ein durchgängiges digitales Engineering spielen die Entwicklungswerkzeuge eine entscheidende Rolle. Doch wie problemlos ist mittlerweile die Interaktion zwischen den Tools verschiedener Hersteller, worauf müssen Maschinenbauer beim Engineering achten, um die Vorteile der Datendurchgängigkeit nutzen zu können? Wir haben bei Experten nachgefragt.

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Das sagen die Experten:

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  • Chris Greis, EuroCentral Cloud Advocacy Director, Dassault Systèmes: Alle Tools eines Entwicklungsprozesses sollten optimal aufeinander abgestimmt werden. Viele Programme sind jedoch eigenständige Lösungen, die oftmals nicht „die gleiche Sprache sprechen“. Dies verkompliziert und verlangsamt den Engineering-Prozess. Für ein agiles und effizientes Arbeiten ist die durchgängige Datenintegrität auf einer gemeinsamen Plattform besonders wichtig. Die 3DExperience-Plattform von Dassault Systèmes bietet genau das: eine zentrale Schnittstelle aller relevanten Daten in einer übersichtlichen Engineering-Umgebung. Anwender sollten daher bei der Auswahl ihrer Tools darauf achten, dass keine Datensilos entstehen und am besten direkt eine holistische Plattform verwenden, um auch bei steigender Komplexität den Entwicklungsprozess schnell durchführen zu können.

    Chris Greis, EuroCentral Cloud Advocacy Director, Dassault Systèmes: Alle Tools eines Entwicklungsprozesses sollten optimal aufeinander abgestimmt werden. Viele Programme sind jedoch eigenständige Lösungen, die oftmals nicht „die gleiche Sprache sprechen“. Dies verkompliziert und verlangsamt den Engineering-Prozess. Für ein agiles und effizientes Arbeiten ist die durchgängige Datenintegrität auf einer gemeinsamen Plattform besonders wichtig. Die 3DExperience-Plattform von Dassault Systèmes bietet genau das: eine zentrale Schnittstelle aller relevanten Daten in einer übersichtlichen Engineering-Umgebung. Anwender sollten daher bei der Auswahl ihrer Tools darauf achten, dass keine Datensilos entstehen und am besten direkt eine holistische Plattform verwenden, um auch bei steigender Komplexität den Entwicklungsprozess schnell durchführen zu können.

    Bild: Dassault Systèmes

  • Thomas Michels, Senior Director Cloud Business Software, Eplan: Zunächst sollte der Fokus auf einer lückenlosen Digitalisierung im Engineering liegen. Entlang der Wertschöpfungskette ergeben sich häufig noch Medienbrüche, insbesondere zwischen Bereichs- und Abteilungsgrenzen. Hier liegt damit auch der erste „Hotspot“, auf den Maschinen-/Anlagenbauer achten sollten. Neben dem Engineering – in der Regel mit hochwertigen Lösungen digitalisiert und im Workflow optimiert – muss der digitale Datenaustausch auch nachfolgende Abteilungen berücksichtigen. Die eingesetzten Software-Lösungen sollten in Folge durchgängige Datenströme auch zurück ins Engineering unterstützen. Mit offenen standardisierten Schnittstellen lässt sich der digitale Datenaustausch entlang der Wertschöpfungskette auch in heterogenen Systemlandschaften etablieren (zum Beispiel der Austausch von SPS-Daten aus der Elektrokonstruktion mit den Programmiersystemen der führenden Anbieter).

    Thomas Michels, Senior Director Cloud Business Software, Eplan: Zunächst sollte der Fokus auf einer lückenlosen Digitalisierung im Engineering liegen. Entlang der Wertschöpfungskette ergeben sich häufig noch Medienbrüche, insbesondere zwischen Bereichs- und Abteilungsgrenzen. Hier liegt damit auch der erste „Hotspot“, auf den Maschinen-/Anlagenbauer achten sollten. Neben dem Engineering – in der Regel mit hochwertigen Lösungen digitalisiert und im Workflow optimiert – muss der digitale Datenaustausch auch nachfolgende Abteilungen berücksichtigen. Die eingesetzten Software-Lösungen sollten in Folge durchgängige Datenströme auch zurück ins Engineering unterstützen. Mit offenen standardisierten Schnittstellen lässt sich der digitale Datenaustausch entlang der Wertschöpfungskette auch in heterogenen Systemlandschaften etablieren (zum Beispiel der Austausch von SPS-Daten aus der Elektrokonstruktion mit den Programmiersystemen der führenden Anbieter).

    Bild: Eplan

  • Achim Seibertz, Leiter, Ferchau Köln Automotive: Unabdingbar ist es, die Werkzeug-Landschaft nach effizienten, Workflow begünstigenden Tools zu screenen. Für den reibungslosen Informationsaustausch bedarf es Entwicklungsdisziplin-spezifischer Inseln. Dies funktioniert mit Standard-Formaten, ist aber stets kompromissbehaftet. Zwischen den Entwicklungsdisziplinen (Kon­struktion, Elektrik/Elektronik & Software) herrscht aktuell noch eine semantische Lücke. Während die Werkzeuge im CAD durch einzelne große Anbieter bereits stark konsolidiert sind und eine Durchgängigkeit gewährleisten, gibt es bei der SW-Entwicklung immer wieder neue Player am Markt. Jedoch ist der eigentliche SW-Entwickler Tool- und IT-affiner und kann sich schneller anpassen. Die Krux liegt in der Zusammenführung der Produktdaten aus den Disziplinen.

    Achim Seibertz, Leiter, Ferchau Köln Automotive: Unabdingbar ist es, die Werkzeug-Landschaft nach effizienten, Workflow begünstigenden Tools zu screenen. Für den reibungslosen Informationsaustausch bedarf es Entwicklungsdisziplin-spezifischer Inseln. Dies funktioniert mit Standard-Formaten, ist aber stets kompromissbehaftet. Zwischen den Entwicklungsdisziplinen (Kon­struktion, Elektrik/Elektronik & Software) herrscht aktuell noch eine semantische Lücke. Während die Werkzeuge im CAD durch einzelne große Anbieter bereits stark konsolidiert sind und eine Durchgängigkeit gewährleisten, gibt es bei der SW-Entwicklung immer wieder neue Player am Markt. Jedoch ist der eigentliche SW-Entwickler Tool- und IT-affiner und kann sich schneller anpassen. Die Krux liegt in der Zusammenführung der Produktdaten aus den Disziplinen.

    Bild: Ferchau

  • Burkhard Balz, Senior Vice President Automation Systems, Lenze: Interoperabilität ist das Schlagwort, die ist aber zum Teil noch Zukunftsmusik. Durchgängiges Engineering braucht standardisierte Austauschformate und den herstellerunabhängigen gemeinsamen Zugriff auf eine Projektdatenbank. Der digitale Zwilling mit der Verwaltungsschale (VWS) ist hier das Mittel zum Zweck. Die VWS unterstützt mit dem aasx-Dateiformat der Plattform Industrie 4.0 und einer standardisierten Schnittstelle (REST API) erste Anwendungen entlang des Lebenszyklus von Geräten und Maschinen. Nutzbringend wird es dann, wenn alle – Komponentenlieferanten und Automatisierungsanbieter, Maschinenbauer und Anlagenbetreiber – an einem Strang ziehen und auf Standards setzen, die den Datenaustausch zwischen den Tools ermöglichen. Lenze zeigt auf Messen, was bereits möglich ist. Der Weg ist klar, wir müssen ihn nur gemeinsam gehen. Wir engagieren uns daher zum Beispiel in der Industrial Digital Twin Association (IDTA), der zentralen Anlaufstelle rund um den industriellen digitalen Zwilling.

    Burkhard Balz, Senior Vice President Automation Systems, Lenze: Interoperabilität ist das Schlagwort, die ist aber zum Teil noch Zukunftsmusik. Durchgängiges Engineering braucht standardisierte Austauschformate und den herstellerunabhängigen gemeinsamen Zugriff auf eine Projektdatenbank. Der digitale Zwilling mit der Verwaltungsschale (VWS) ist hier das Mittel zum Zweck. Die VWS unterstützt mit dem aasx-Dateiformat der Plattform Industrie 4.0 und einer standardisierten Schnittstelle (REST API) erste Anwendungen entlang des Lebenszyklus von Geräten und Maschinen. Nutzbringend wird es dann, wenn alle – Komponentenlieferanten und Automatisierungsanbieter, Maschinenbauer und Anlagenbetreiber – an einem Strang ziehen und auf Standards setzen, die den Datenaustausch zwischen den Tools ermöglichen. Lenze zeigt auf Messen, was bereits möglich ist. Der Weg ist klar, wir müssen ihn nur gemeinsam gehen. Wir engagieren uns daher zum Beispiel in der Industrial Digital Twin Association (IDTA), der zentralen Anlaufstelle rund um den industriellen digitalen Zwilling.

    Bild: Lenze

  • Dr. Georg Wünsch, CTO, Machineering: Oftmals sind die verschiedenen Tools inkompatibel und führen so zu Problemen, die nicht sein müssten. Daher ist es gerade für Maschinenbauer und -betreiber wichtig, auf ein Tool zu setzen, dass alle Komponenten auf einer Plattform vereint. Mit unserer Simulationssoftware iPhysics steht genau so ein Tool zur Verfügung, da wir seit jeher Wert darauf legen, die gängigen Komponenten dort standardmäßig anzubinden und zu einem großen Ganzen zu vereinen. Angefangen bei der CAD-Software über die Steue­rungen, die Antriebe bis hin zu Robotic-Kinematiken können alle Maschinenkomponenten simulativ abgebildet, frühzeitig im Entwicklungsprozess getestet und angepasst werden, sodass die reale Inbetriebnahme dann reibungslos durchgeführt werden kann.

    Dr. Georg Wünsch, CTO, Machineering: Oftmals sind die verschiedenen Tools inkompatibel und führen so zu Problemen, die nicht sein müssten. Daher ist es gerade für Maschinenbauer und -betreiber wichtig, auf ein Tool zu setzen, dass alle Komponenten auf einer Plattform vereint. Mit unserer Simulationssoftware iPhysics steht genau so ein Tool zur Verfügung, da wir seit jeher Wert darauf legen, die gängigen Komponenten dort standardmäßig anzubinden und zu einem großen Ganzen zu vereinen. Angefangen bei der CAD-Software über die Steue­rungen, die Antriebe bis hin zu Robotic-Kinematiken können alle Maschinenkomponenten simulativ abgebildet, frühzeitig im Entwicklungsprozess getestet und angepasst werden, sodass die reale Inbetriebnahme dann reibungslos durchgeführt werden kann.

    Bild: Machineering

  • Jörg Jeschin, Director Software & Safety, Business Area Industry Management and Automation, Phoenix Contact Electronics: Der Maschinenbauer benötigt die für den jeweiligen Einsatzzweck am besten geeigneten Entwicklungswerkzeuge. Offene Automatisierungslösungen sowie die Einbeziehung von Hochsprache und Open Source Code sind dabei unumgänglich. Genau hier greift das offene Ecosystem PLCnext Technology mit dem Tool PLCnext Engineer. Der Anwender wählt für jede Teilaufgabe das für ihn ideale Werkzeug – zum Beispiel Visual Studio, Eclipse oder Matlab Simulink – und nutzt PLCnext Engineer, um die verschiedenen Applikationsteile auf der Daten- und Funktionsebene zusammenzuführen. Die Kopplung erfolgt über eine standardisierte Schnittstelle. Daneben unterstützt PLCnext Engineer offene Standards zum Datenaustausch – wie AutomationML – und zukünftig die IEC 61131-10 zum durchgängigen Weiterleiten von Daten entlang der Wertschöpfungskette.

    Jörg Jeschin, Director Software & Safety, Business Area Industry Management and Automation, Phoenix Contact Electronics: Der Maschinenbauer benötigt die für den jeweiligen Einsatzzweck am besten geeigneten Entwicklungswerkzeuge. Offene Automatisierungslösungen sowie die Einbeziehung von Hochsprache und Open Source Code sind dabei unumgänglich. Genau hier greift das offene Ecosystem PLCnext Technology mit dem Tool PLCnext Engineer. Der Anwender wählt für jede Teilaufgabe das für ihn ideale Werkzeug – zum Beispiel Visual Studio, Eclipse oder Matlab Simulink – und nutzt PLCnext Engineer, um die verschiedenen Applikationsteile auf der Daten- und Funktionsebene zusammenzuführen. Die Kopplung erfolgt über eine standardisierte Schnittstelle. Daneben unterstützt PLCnext Engineer offene Standards zum Datenaustausch – wie AutomationML – und zukünftig die IEC 61131-10 zum durchgängigen Weiterleiten von Daten entlang der Wertschöpfungskette.

    Bild: Phoenix Contact

  • Dominik Rüchardt, Senior Director, Head of Market Development Central Europe, PTC: Daten, die nicht fließen, haben keinen Wert. Diese grundlegende Erkenntnis entstand, als isolierte digitale Werkzeuge miteinander verbunden wurden. Die einfachste Lösung ist, sich auf Standards zu verlassen, die jedoch meist aktuellen Innovationen um zehn Jahre hinterher sind. Der Code of PLM Openness, bei dem PTC Vorreiter war, soll Fluss und Verfügbarkeit der Daten gewährleisten. Aber auch hier gibt es Unterschiede. Einige Anbieter verfolgen eine Lock-in-Strategie, andere eine Open-Interface-Strategie. Ein weiteres großes Thema ist eine durchgängige kommerzielle Architektur. „Do-it-yourself“ ist kurzfristig attraktiv, aber langfristig teuer, da Innovationen schnell und immer stärker von der Konnektivität abhängig sind. Jedes einzelne Tool muss angepasst werden, und oft sind die Experten und Lieferanten nicht mehr verfügbar, wenn sie für Updates benötigt werden.

    Dominik Rüchardt, Senior Director, Head of Market Development Central Europe, PTC: Daten, die nicht fließen, haben keinen Wert. Diese grundlegende Erkenntnis entstand, als isolierte digitale Werkzeuge miteinander verbunden wurden. Die einfachste Lösung ist, sich auf Standards zu verlassen, die jedoch meist aktuellen Innovationen um zehn Jahre hinterher sind. Der Code of PLM Openness, bei dem PTC Vorreiter war, soll Fluss und Verfügbarkeit der Daten gewährleisten. Aber auch hier gibt es Unterschiede. Einige Anbieter verfolgen eine Lock-in-Strategie, andere eine Open-Interface-Strategie. Ein weiteres großes Thema ist eine durchgängige kommerzielle Architektur. „Do-it-yourself“ ist kurzfristig attraktiv, aber langfristig teuer, da Innovationen schnell und immer stärker von der Konnektivität abhängig sind. Jedes einzelne Tool muss angepasst werden, und oft sind die Experten und Lieferanten nicht mehr verfügbar, wenn sie für Updates benötigt werden.

    Bild: PTC

  • Julian Schmitt, Produktmanager Sinamics Startdrive, Siemens: Datendurchgängigkeit beschleunigt die Engineering-Prozesse, vermeidet Fehler und erlaubt die Parallelisierung von Entwicklungsaktivitäten. Diese Durchgängigkeit wird immer wichtiger, auch zwischen Tools verschiedener Hersteller. Ein Beispiel dafür ist der AutomationML-Standard. Dieser ermöglicht einen standardisierten Austausch von Designdaten zwischen Geräte-Auswahltools, Software für Elektrokonstruktion und Engineering-Software, und zwar in beide Richtungen. Dabei ist wichtig, dass alle am Entstehungsprozess beteiligten Abteilungen (Planung und Engineering) zusammen an einem Tisch sitzen – ganz im Sinne von Totally Integrated Automation. Mit Hilfe der Siemens-Tools wie dem TIA Selection Tool und dem TIA Portal fällt diese Aufgabe besonders leicht.

    Julian Schmitt, Produktmanager Sinamics Startdrive, Siemens: Datendurchgängigkeit beschleunigt die Engineering-Prozesse, vermeidet Fehler und erlaubt die Parallelisierung von Entwicklungsaktivitäten. Diese Durchgängigkeit wird immer wichtiger, auch zwischen Tools verschiedener Hersteller. Ein Beispiel dafür ist der AutomationML-Standard. Dieser ermöglicht einen standardisierten Austausch von Designdaten zwischen Geräte-Auswahltools, Software für Elektrokonstruktion und Engineering-Software, und zwar in beide Richtungen. Dabei ist wichtig, dass alle am Entstehungsprozess beteiligten Abteilungen (Planung und Engineering) zusammen an einem Tisch sitzen – ganz im Sinne von Totally Integrated Automation. Mit Hilfe der Siemens-Tools wie dem TIA Selection Tool und dem TIA Portal fällt diese Aufgabe besonders leicht.

    Bild: Siemens

  • Michael Müller, Produktmanager, WSCAD: Um von integrierten, automatisierten Entwicklungs- und Planungsprozessen zu profitieren, braucht es neben den richtigen Methoden und Software-Tools vor allem auch einen ausgeprägten Digital-Engineering-Mindset. Allzu oft stehen einer durchgängigen Zusammenarbeit zu viele historisch gewachsene Systeme im Weg, die nicht über die integrativen Funktionalitäten verfügen, wie sie heute dringend benötigt werden und alternativlos sind. Für WSCAD gehören Mechanismen zur Automatisierung der Elektrokonstruktion und für mehr Offenheit zum Kern der Produktstrategie. Unsere Software verfügt über viele effiziente Schnittstellen in die PLM- und ERP-Welt sowie zur Fertigung und zu Anwendungen von anderen Automationsausrüstern.

    Michael Müller, Produktmanager, WSCAD: Um von integrierten, automatisierten Entwicklungs- und Planungsprozessen zu profitieren, braucht es neben den richtigen Methoden und Software-Tools vor allem auch einen ausgeprägten Digital-Engineering-Mindset. Allzu oft stehen einer durchgängigen Zusammenarbeit zu viele historisch gewachsene Systeme im Weg, die nicht über die integrativen Funktionalitäten verfügen, wie sie heute dringend benötigt werden und alternativlos sind. Für WSCAD gehören Mechanismen zur Automatisierung der Elektrokonstruktion und für mehr Offenheit zum Kern der Produktstrategie. Unsere Software verfügt über viele effiziente Schnittstellen in die PLM- und ERP-Welt sowie zur Fertigung und zu Anwendungen von anderen Automationsausrüstern.

    Bild: WSCAD

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