Expertenmeinung über Künstliche Intelligenz in der Produktion „Welche KI-Impulse setzen Sie auf der Hannover Messe?“

BECKHOFF Automation GmbH & Co. KG Festo Vertrieb GmbH & Co. KG Phoenix Contact Deutschland GmbH Schneider Electric GmbH

Auf der Hannover Messe 2025 zeigen viele Aussteller ihre neuen Lösungen rund um Künstliche Intelligenz.

20.03.2025

Generative KI zielt auf die Schaffung neuer Inhalte ab, beispielsweise Programmcode. "Normale KI" ist darauf ausgerichtet ist, bestehende Prozesse zu analysieren und zu optimieren. In jedem Fall verändert die Künstliche Intelligenz die Welt der Automatisierung. So ist KI auch ein Top-Thema auf der Hannover Messe 2025. Wir haben Aussteller gefragt, welche KI-Impulse sie auf der Messe setzen, damit Industrieunternehmen spürbar effizienter werden.

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Das sagen die Aussteller:

Bildergalerie

  • Jan Metzner, Principal Specialist Solutions Architect, Manufacturing, Amazon Web Services: Auf dem AWS Stand auf der Hannover Messe zeigen wir 2025, wie generative KI die Effizienz in Kernbereichen der industriellen Fertigung auf ein neues Level hebt. Neue Modelle wie Amazon Nova Pro können die visuelle Inspektion automatisieren und eine effiziente Fehlererkennung und -analyse ohne produktspezifisches Training ermöglichen. Im Bereich der Automatisierung zeigen wir KI-Lösungen, welche die großflächige Integration von Legacy-Maschinen in Brownfield-Anlagen ermöglichen. Zudem präsentieren wir KI-Assistenten für die intelligente Fehlerbehebung, die aus Maschinendaten und Fehlermeldungen Lösungsvorschläge ableiten. Neu ist hierbei die nahtlose Integration in Dienste wie AWS IoT SiteWise und die Agentenfunktionen von Amazon Q.

    Jan Metzner, Principal Specialist Solutions Architect, Manufacturing, Amazon Web Services: Auf dem AWS Stand auf der Hannover Messe zeigen wir 2025, wie generative KI die Effizienz in Kernbereichen der industriellen Fertigung auf ein neues Level hebt. Neue Modelle wie Amazon Nova Pro können die visuelle Inspektion automatisieren und eine effiziente Fehlererkennung und -analyse ohne produktspezifisches Training ermöglichen. Im Bereich der Automatisierung zeigen wir KI-Lösungen, welche die großflächige Integration von Legacy-Maschinen in Brownfield-Anlagen ermöglichen. Zudem präsentieren wir KI-Assistenten für die intelligente Fehlerbehebung, die aus Maschinendaten und Fehlermeldungen Lösungsvorschläge ableiten. Neu ist hierbei die nahtlose Integration in Dienste wie AWS IoT SiteWise und die Agentenfunktionen von Amazon Q.

  • Dr. Fabian Bause, Produktmanager TwinCAT, Beckhoff Automation: Auf der Hannover Messe 2025 setzen wir mit TwinCAT Chat und dem TwinCAT Machine Learning Creator deutliche KI-Impulse für die Automatisierungswelt. TwinCAT Chat hebt das Potenzial generativer KI hervor, indem es SPS-Programmcode erstellt, Feldbuskonfigurationen anlegt und HMIs generiert. Unser Ziel ist es, die Effizienz beim Engineering von Maschinensteuerungen erheblich zu steigern. Ferner ermöglicht der TwinCAT Machine Learning Creator das automatisierte Training von KI-Modellen auf individuellen Kundendatensätzen. Dadurch wird das KI-Training standardisiert und auch für nicht KI-Experten zugänglich gemacht. Der TwinCAT Machine Learning Creator erzeugt KI-Modelle, die speziell für Industriesteuerungen optimiert sind, und führt so die Welten Automatisierung und KI zusammen.

    Dr. Fabian Bause, Produktmanager TwinCAT, Beckhoff Automation: Auf der Hannover Messe 2025 setzen wir mit TwinCAT Chat und dem TwinCAT Machine Learning Creator deutliche KI-Impulse für die Automatisierungswelt. TwinCAT Chat hebt das Potenzial generativer KI hervor, indem es SPS-Programmcode erstellt, Feldbuskonfigurationen anlegt und HMIs generiert. Unser Ziel ist es, die Effizienz beim Engineering von Maschinensteuerungen erheblich zu steigern. Ferner ermöglicht der TwinCAT Machine Learning Creator das automatisierte Training von KI-Modellen auf individuellen Kundendatensätzen. Dadurch wird das KI-Training standardisiert und auch für nicht KI-Experten zugänglich gemacht. Der TwinCAT Machine Learning Creator erzeugt KI-Modelle, die speziell für Industriesteuerungen optimiert sind, und führt so die Welten Automatisierung und KI zusammen.

  • Sebastian Werler, Leiter Product Management and Software Development Digital Business, Festo: Im Shopfloor liefern Maschinen nicht nur Produkte, sondern gleichzeitig große Mengen an Daten, die mittels Künstlicher Intelligenz so in Informationen umgewandelt werden, dass sie dem Menschen konkrete Optimierungspotenziale aufzeigen. Erste Erfolge sind sichtbar: Bei hunderten von Kundenanwendungen ließen sich mit Lösungen aus dem Portfolio von Festo AX Industrial Intelligence ungeplante Stillstände um bis zu 25 Prozent reduzieren und Ausschuss um 20 Prozent senken. Standardisiert, einfach und sofort betriebsbereit: Mit den Festo AX Industrial Apps lassen sich Komponenten im Sinne von Transparenz, Verfügbarkeit, Leistung und Qualität optimieren. Sind die technischen Voraussetzungen gegeben, ist auch ein Retrofit möglich.

    Sebastian Werler, Leiter Product Management and Software Development Digital Business, Festo: Im Shopfloor liefern Maschinen nicht nur Produkte, sondern gleichzeitig große Mengen an Daten, die mittels Künstlicher Intelligenz so in Informationen umgewandelt werden, dass sie dem Menschen konkrete Optimierungspotenziale aufzeigen. Erste Erfolge sind sichtbar: Bei hunderten von Kundenanwendungen ließen sich mit Lösungen aus dem Portfolio von Festo AX Industrial Intelligence ungeplante Stillstände um bis zu 25 Prozent reduzieren und Ausschuss um 20 Prozent senken. Standardisiert, einfach und sofort betriebsbereit: Mit den Festo AX Industrial Apps lassen sich Komponenten im Sinne von Transparenz, Verfügbarkeit, Leistung und Qualität optimieren. Sind die technischen Voraussetzungen gegeben, ist auch ein Retrofit möglich.

    Bild: Festo

  • Mohamed Al Kadari, Vice President, Global Business Development, Ifm electronic: Künstliche Intelligenz sollte unserer Meinung nach kein Selbstzweck sein. Deswegen überlegen wir sehr genau, welche Problemlösungsprozesse unserer Kunden wir mit KI intuitiv und zielgerichtet unterstützen können. Durch die Integration von KI ermöglichen wir unseren Kunden, komplexe Probleme proaktiv zu lösen, die oft bei der Wartung und dem Betrieb von Maschinen und Prozessen auftreten. Unsere IIoT-Plattform moneo macht KI mit dem Modul Industrial AI Assistant zugänglich, und bildet unseren Schwerpunkt auf der Hannover Messe rund um das Thema Asset Health. Die vorgefertigten Applikationen umfassen den Smart Limit Watcher, der intelligent Grenzwerte erkennt, den Pattern Monitor zur Muster- bzw. Trenderkennung sowie den Life Time Estimator, der die Restlebensdauer zyklisch verschleißender Komponenten prognostiziert. Dabei verfolgen wir einen No-Code-Ansatz. Das heißt der Anwender kann ohne tiefgehende Kenntnisse der Datenanalyse seine Applikation sofort umsetzen.

    Mohamed Al Kadari, Vice President, Global Business Development, Ifm electronic: Künstliche Intelligenz sollte unserer Meinung nach kein Selbstzweck sein. Deswegen überlegen wir sehr genau, welche Problemlösungsprozesse unserer Kunden wir mit KI intuitiv und zielgerichtet unterstützen können. Durch die Integration von KI ermöglichen wir unseren Kunden, komplexe Probleme proaktiv zu lösen, die oft bei der Wartung und dem Betrieb von Maschinen und Prozessen auftreten. Unsere IIoT-Plattform moneo macht KI mit dem Modul Industrial AI Assistant zugänglich, und bildet unseren Schwerpunkt auf der Hannover Messe rund um das Thema Asset Health. Die vorgefertigten Applikationen umfassen den Smart Limit Watcher, der intelligent Grenzwerte erkennt, den Pattern Monitor zur Muster- bzw. Trenderkennung sowie den Life Time Estimator, der die Restlebensdauer zyklisch verschleißender Komponenten prognostiziert. Dabei verfolgen wir einen No-Code-Ansatz. Das heißt der Anwender kann ohne tiefgehende Kenntnisse der Datenanalyse seine Applikation sofort umsetzen.

  • Nicole Büttner, Founder & CEO, Merantix Momentum: KI ist längst kein Zukunftsthema mehr – sie ist der entscheidende Hebel für Effizienz und Innovation in der Fertigung. Auf der Hannover Messe setzen wir Impulse für den praxisnahen Einsatz von KI, insbesondere im Bereich der industriellen Automatisierung. Unsere KI-Lösungen ermöglichen es Unternehmen, Produktionsprozesse nicht nur zu optimieren, sondern völlig neu zu denken – von daten-getriebener Ursachenanalyse bis hin zu intelligenten Frühwarnsystemen. Entscheidend ist dabei eine enge Verzahnung von domänenspezifischem Wissen und modernster KI-Technologie. Die Unternehmen, die jetzt handeln, werden die Vorreiter der intelligenten Fabrik der Zukunft sein.

    Nicole Büttner, Founder & CEO, Merantix Momentum: KI ist längst kein Zukunftsthema mehr – sie ist der entscheidende Hebel für Effizienz und Innovation in der Fertigung. Auf der Hannover Messe setzen wir Impulse für den praxisnahen Einsatz von KI, insbesondere im Bereich der industriellen Automatisierung. Unsere KI-Lösungen ermöglichen es Unternehmen, Produktionsprozesse nicht nur zu optimieren, sondern völlig neu zu denken – von daten-getriebener Ursachenanalyse bis hin zu intelligenten Frühwarnsystemen. Entscheidend ist dabei eine enge Verzahnung von domänenspezifischem Wissen und modernster KI-Technologie. Die Unternehmen, die jetzt handeln, werden die Vorreiter der intelligenten Fabrik der Zukunft sein.

  • Nico Hartmann, Manufacturing Industry Lead, Microsoft Deutschland: KI ist aus der Experimentierphase heraus. Wir zeigen auf der Hannover Messe in Halle 17, Stand G06, wie Unternehmen ihre Daten besser nutzen können, um agiler und effizienter zu arbeiten. Unsere Praxisbeispiele erklären, wie die Kombination von KI und Cloud die Produktivität in der Fertigungsindustrie steigert, wie KI-gesteuerte digitale Produktionsstränge die Operational, Information und Engineering Technology nahtlos verknüpfen - und wie KI dem Fachkräftemangel entgegenwirkt, weil sie die Bedienung erleichtert. Zusammen mit Partnern wie Siemens, NVIDIA und ABB zeigen wir auch, wie generative KI neue Produkte und Geschäftsmodelle ermöglicht. Unser Messestand macht klar: Nur wer jetzt KI integriert, sichert sich den Vorsprung von morgen.

    Nico Hartmann, Manufacturing Industry Lead, Microsoft Deutschland: KI ist aus der Experimentierphase heraus. Wir zeigen auf der Hannover Messe in Halle 17, Stand G06, wie Unternehmen ihre Daten besser nutzen können, um agiler und effizienter zu arbeiten. Unsere Praxisbeispiele erklären, wie die Kombination von KI und Cloud die Produktivität in der Fertigungsindustrie steigert, wie KI-gesteuerte digitale Produktionsstränge die Operational, Information und Engineering Technology nahtlos verknüpfen - und wie KI dem Fachkräftemangel entgegenwirkt, weil sie die Bedienung erleichtert. Zusammen mit Partnern wie Siemens, NVIDIA und ABB zeigen wir auch, wie generative KI neue Produkte und Geschäftsmodelle ermöglicht. Unser Messestand macht klar: Nur wer jetzt KI integriert, sichert sich den Vorsprung von morgen.

  • Tom Hammerbacher, Manager Digital Factory, Vertical Market Management Factory Automation, Phoenix Contact: Mit dem Framework MLnext zeigt Phoenix Contact auf der Hannover Messe 2025 den Einsatz von analytischer KI für die zustandsorientierte Instandhaltung. Durch die automatische Analyse von Zeitreihen lassen sich Anomalien an Komponenten, Maschinen oder ganzen Anlagen frühzeitig erkennen und dadurch ungeplante Stillstände vermeiden. Die Produktionsmitarbeitenden werden dabei durch einen geführten Prozess unterstützt und können somit die Machine-Learning-Modelle selbstständig erstellen und verwenden. So wird KI mit geringem Schulungsaufwand für die Fertigung nutzbar gemacht. Die Kombination mit der offenen Steuerungsplattform PLCnext Technology macht das Sammeln, Auswerten und Steuern in einem System einfach und cyber-secure.

    Tom Hammerbacher, Manager Digital Factory, Vertical Market Management Factory Automation, Phoenix Contact: Mit dem Framework MLnext zeigt Phoenix Contact auf der Hannover Messe 2025 den Einsatz von analytischer KI für die zustandsorientierte Instandhaltung. Durch die automatische Analyse von Zeitreihen lassen sich Anomalien an Komponenten, Maschinen oder ganzen Anlagen frühzeitig erkennen und dadurch ungeplante Stillstände vermeiden. Die Produktionsmitarbeitenden werden dabei durch einen geführten Prozess unterstützt und können somit die Machine-Learning-Modelle selbstständig erstellen und verwenden. So wird KI mit geringem Schulungsaufwand für die Fertigung nutzbar gemacht. Die Kombination mit der offenen Steuerungsplattform PLCnext Technology macht das Sammeln, Auswerten und Steuern in einem System einfach und cyber-secure.

  • Dr. Rudolf Felix, Chief Artificial Intelligence Officer (CAIO), PSI Software SE: Adaptiv zu sein, ist eine Kerneigenschaft KI-basierter Entscheidungs- und Optimierungsalgorithmen. Im Gegensatz zu klassischen Optimierungen rechnen adaptive KI-Optimierungsalgorithmen nicht nur gemäß festen Abläufen auf Daten, sondern passen das eigene Verhalten auf die jeweils aktuellen Daten an, ziehen daraus Schlüsse und sind in der Lage, zur Laufzeit abzuschätzen, wie Optimierungslösungen schrittweise zu generieren sind. Hohen Stellenwert hat hierbei das Qualitative Labeln von Daten, das in einer Reihe von PSI-Produkten integriert ist. Dieses Verfahren ermöglicht in unterschiedlichen industriellen Anwendungen den produktiven Einsatz von KI-basierten, adaptiven Entscheidungs- und Optimierungsalgorithmen, die sowohl technische als auch nachhaltigkeitsorientierte KPIs behandeln.

    Dr. Rudolf Felix, Chief Artificial Intelligence Officer (CAIO), PSI Software SE: Adaptiv zu sein, ist eine Kerneigenschaft KI-basierter Entscheidungs- und Optimierungsalgorithmen. Im Gegensatz zu klassischen Optimierungen rechnen adaptive KI-Optimierungsalgorithmen nicht nur gemäß festen Abläufen auf Daten, sondern passen das eigene Verhalten auf die jeweils aktuellen Daten an, ziehen daraus Schlüsse und sind in der Lage, zur Laufzeit abzuschätzen, wie Optimierungslösungen schrittweise zu generieren sind. Hohen Stellenwert hat hierbei das Qualitative Labeln von Daten, das in einer Reihe von PSI-Produkten integriert ist. Dieses Verfahren ermöglicht in unterschiedlichen industriellen Anwendungen den produktiven Einsatz von KI-basierten, adaptiven Entscheidungs- und Optimierungsalgorithmen, die sowohl technische als auch nachhaltigkeitsorientierte KPIs behandeln.

  • Dr. Florian Harzenetter, Global Industry Advisor, PTC: Auf der Hannover Messe stellt PTC neue KI-Funktionen vor, die auf kritische industrielle Anwendungsfälle ausgerichtet sind. Seit mehr als einem Jahrzehnt setzt PTC KI ein, um für seine Kunden verantwortungsvoll umfassenden Mehrwert zu schaffen. Auf dieser Basis entwickelt PTC einen intelligenten Software-Stack, der aus KI-Agenten zur Ausführung spezieller Aufgaben, Datenmanagement-Services (wie semantischen Schichten) und einer von strategischen Partnern bereitgestellten Infrastruktur besteht. So ermöglicht PTC seinen Kunden, Product Intelligence zu erreichen - die Digitalisierung ihres Produktentwicklungsprozesses mit KI-fähigen Unternehmenssoftware-Bausteinen wie CAD (Computer-Aided Design), ALM (Application Lifecycle Management), PLM (Product Lifecycle Management) und FSM (Field Service Management).

    Dr. Florian Harzenetter, Global Industry Advisor, PTC: Auf der Hannover Messe stellt PTC neue KI-Funktionen vor, die auf kritische industrielle Anwendungsfälle ausgerichtet sind. Seit mehr als einem Jahrzehnt setzt PTC KI ein, um für seine Kunden verantwortungsvoll umfassenden Mehrwert zu schaffen. Auf dieser Basis entwickelt PTC einen intelligenten Software-Stack, der aus KI-Agenten zur Ausführung spezieller Aufgaben, Datenmanagement-Services (wie semantischen Schichten) und einer von strategischen Partnern bereitgestellten Infrastruktur besteht. So ermöglicht PTC seinen Kunden, Product Intelligence zu erreichen - die Digitalisierung ihres Produktentwicklungsprozesses mit KI-fähigen Unternehmenssoftware-Bausteinen wie CAD (Computer-Aided Design), ALM (Application Lifecycle Management), PLM (Product Lifecycle Management) und FSM (Field Service Management).

  • Aurelien LeSant, Chief Technology Officer, Industrial Automation, Schneider Electric: Bei Schneider Electric setzen wir KI ein, um alle Ebenen der industriellen Automatisierung zu verbessern und unsere Lösungen weiterzuentwickeln, damit sie den Bedürfnissen unserer Kunden besser entsprechen – mit verbesserten Funktionen und Leistungen. Unsere KI-gesteuerten Angebote ermöglichen autonome industrielle Automatisierungssysteme, die die betriebliche Effizienz und Zuverlässigkeit steigern. Durch die Integration fortschrittlicher Simulationsfunktionen ermöglichen wir es Unternehmen, ein erstes Maß an Autonomie für optimierte Prozesse und fundierte Entscheidungen zu erreichen. Auf der Hannover Messe werden wir KI-Innovationen vorstellen, darunter die Integration in EcoStruxure Automation Expert für die Echtzeit-Vision-Qualitätsprüfung in der Verpackungsindustrie und ein gemeinsam mit Microsoft entwickeltes generatives KI-Tool, das Ingenieuren / Ingenieurinnen hilft, schnell hochwertigen, validierten Code für SPS zu erstellen sowie umfassende Anwendungen mit Unterstützung zu generieren.

    Aurelien LeSant, Chief Technology Officer, Industrial Automation, Schneider Electric: Bei Schneider Electric setzen wir KI ein, um alle Ebenen der industriellen Automatisierung zu verbessern und unsere Lösungen weiterzuentwickeln, damit sie den Bedürfnissen unserer Kunden besser entsprechen – mit verbesserten Funktionen und Leistungen. Unsere KI-gesteuerten Angebote ermöglichen autonome industrielle Automatisierungssysteme, die die betriebliche Effizienz und Zuverlässigkeit steigern. Durch die Integration fortschrittlicher Simulationsfunktionen ermöglichen wir es Unternehmen, ein erstes Maß an Autonomie für optimierte Prozesse und fundierte Entscheidungen zu erreichen. Auf der Hannover Messe werden wir KI-Innovationen vorstellen, darunter die Integration in EcoStruxure Automation Expert für die Echtzeit-Vision-Qualitätsprüfung in der Verpackungsindustrie und ein gemeinsam mit Microsoft entwickeltes generatives KI-Tool, das Ingenieuren / Ingenieurinnen hilft, schnell hochwertigen, validierten Code für SPS zu erstellen sowie umfassende Anwendungen mit Unterstützung zu generieren.

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