Weil selbst die einfachsten Produkte immer komplexer werden, kommt die technische Simulation im Produktlebenszyklus wie im Betrieb immer umfassender zum Einsatz. Während etablierte Unternehmen meist über ausreichende Ressourcen für diese Simulationsaufgaben verfügen, fehlen Startups oft die Mittel.
Deshalb müssen sie ihre Produkte durch zeit- und kostenintensiven Prototypenbau absichern. Technische Simulationslösungen von Ansys ermöglichen dagegen schnelle Iterationsschleifen, verhindern Entwicklungsfehler und ersparen Zeit sowie Ausgaben für Prototypen. Dadurch kommen Startups früher auf den Markt, ohne ihre Mittel zu erschöpfen.
Zwei Erfolgsgeschichten aus den USA
Das Drohnen-Startup Dronamics aus den USA verwendete die Werkzeuge von Ansys beispielsweise zur Entwicklung, Analyse und Optimierung der Aerodynamik seiner Drohnen und zur Verbesserung des Treibstoffverbrauchs. Das Unternehmen konnte damit die Entwicklungszeit und -kosten der aerodynamischen und strukturellen Bauteile drastisch reduzieren. Discovery Robotics nutzte die Simulationstechnologie hingegen für die Entwicklung eines autonomen Bodenreinigungs-Roboters, der die gewerbliche Reinigung schneller, sicherer und erschwinglicher macht.
Deutsche Startups zur Teilnahme eingeladen
Nun möchte Ansys auch Startups in Deutschland ermutigen, an dem Programm teilzunehmen und Vorteile aus der technischen Simulation des Unternehmens zu ziehen. Das Programm bietet neben dem Zugang zu Entwickler-Tools noch mehr Vorteile. So geht Ansys auch Partnerschaften mit Inkubatoren und Beschleunigern von Neugründungen ein, die den Startups in ihrem Portfolio den Zugriff auf ihre führende Suite von Simulationslösungen eröffnen wollen.