Klinische Displays Ausfälle von Medizinbildschirmen verringern

Die drei Monitore von ICO finden Einsatz in der Diagnostik, Behandlungsräumen, Notaufnahmen oder medizinischen Laboren.

Bild: ICO
09.08.2019

In der Medizintechnik kann ein Ausfall von EDV-Geräten fatale Folgen haben. Wichtige Vitalfunktionen lassen sich nicht oder nur noch bedingt überwachen, auf Patientendaten kann nicht mehr zugegriffen und notwendige Medikamente nicht bestellt werden. Drei Monitore von ICO sollen das verhindern.

Mit drei Monitoren in den Größen von 15,6, 21,5 und 23,8 Zoll und integriertem Touchscreen mit PCAP-Technologie will ICO Ausfälle in der Medizintechnik reduzieren. Die Modelle erfüllen die Norm für medizinische Geräte nach EN 60601-1:2006/A1:2013 (v3.1). Ebenfalls besitzen sie eine IP65-geschützte Front, was eine Reinigung und Desinfizierung erleichtert. Mithilfe der PCAP-Touchscreen- Technologie lassen sich die Monitore schnell und flüssig bedienen und unterstützen dabei auch Funktionen wie Wischen, Drehen und Zoomen.

Ausstattung und Anschlüsse

Die Monitore verfügen über einen Kontrast von 3000:1 und eine Helligkeit von 250 cd/m2. Damit sollen sie auch bei ungünstigen Blickwinkeln oder grellen Lichtverhältnissen Inhalte scharf ausspielen.

Anschluss finden die Monitore entweder über Displayport oder DVI-D. Ebenfalls integriert ist ein 5-W-Lautsprecher, um direkt über den Monitor Audiosignale ausgeben zu können. Alle Modelle besitzen laut Hersteller bereits eine Befestigungsmöglichkeit nach VESA 100, um bequem an Schwenkarmen oder Wandkonsolen befestigt zu werden; ein optionaler Standfuß ist erhältlich.

Einsatzmöglichkeiten

Aufgrund ihrer robusten Verarbeitung eignen sich die Monitore für den langlebigen und unbedingt notwendigen Dauerbetrieb in der Medizintechnik. Sie können etwa in der Diagnostik, Behandlungsräumen, Notaufnahmen oder medizinischen Laboren zum Einsatz kommen.

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