Durch die Virtualisierung und der Abstraktionsschicht zwischen Hard- und Software kann die Betriebslast vieler Anwendungen auf eine geringe Anzahl physikalischer Systeme zusammengefasst werden.
Kurzum: mehrere Anwendungen teilen sich in unterschiedlicher Auslastung eine Hardware-Plattform und sparen damit Equipment-, Energie- und Verwaltungskosten. Das Life-Cycle-Management eines offenen Systems ist begrenzt auf den Austausch einzelner PC-Komponenten, ohne die Gesamtsystemfunktionalität zu beeinträchtigen. Die Lebensdauer der Anwendung/en selbst ist damit praktisch unbegrenzt.
Basierend auf weit verbreiteten und anerkannten Standards, wie dem robusten CompactPCI-Standard, können solche Systeme zusätzlich modular aufgebaut werden und z.B. auch bestehende Peripheriekarten anderer Hersteller oder des Kunden selbst integriert werden. Die so gewonnene Unabhängigkeit vom Zulieferer begünstigt nicht zuletzt die Migration vom rein investierenden zum modernen serviceorientierten Geschäftsmodell.
Erfahren Sie, wann sich Virtualisierung lohnt, was Sie dazu brauchen und warum CompactPCI Serial die perfekte Plattform dafür ist in unserem „5 Things to Know about Virtualization on CompactPCI Serial“.