Als mobile Energiespeicher können Elektrofahrzeuge einen wichtigen Beitrag zur Mobilitätswende beisteuern. Eine Studie von e-mobil BW und P3 prognostiziert, dass bis 2035 etwa 65 Prozent der Elektrofahrzeuge alleine in Deutschland bidirektional laden können, unterstützt durch die Verbreitung von gängigen Schnelladern. Das entspräche 21,7 Millionen Elektrofahrzeugen. Bidirektionales Laden könnte also Herausforderungen wie die hohen Kosten und den langsamen Ladeinfrastrukturausbau puffern.
Die passenden Lösungen finden Sie vom 19. bis 21. Juni auf der Power2Drive Europe, der internationalen Fachmesse für Ladeinfrastruktur und Elektromobilität.
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