Conec-Verteilersystem Flexibel verteilen in drei Größen

Da das Verteilersystem ausschließlich für den Ein- und Ausgang von Leitungen vorgesehen ist, ergibt sich ein nahezu grenzenloser Freiheitsgrad in der Möglichkeit verschieden Stecksysteme zu kombinieren.

Bild: CONEC
25.10.2016

Auch in der Agrartechnik steigt der Automatisierungsgrad ständig und somit auch der Bedarf, Maschinen mit Sensoren und weiteren elektrischen Komponenten dezentral auszurüsten.

Das neue Verteilersystem von Conec bietet eine flexible Möglichkeit, umspritzte Abzweige und Abgänge in elektrische Verbindungsleitungen wie Kabelbäume zu integrieren. Dabei wird sichergestellt, dass die durchgängige Leitungsummantelung auch an der Spleißstelle (im Verteiler) die volle funktionale Integrität behält.

Das Verteilersystem ist min. IP67 geschützt, wird werksseitig elektrisch geprüft und bietet somit eine robuste, manipulationssichere Möglichkeit, Maschinen sicher zu elektrifizieren. Die PUR Umspritzung bietet eine gute Beständigkeit für das Umfeld der Agrartechnik.

Verteilen in drei Größen

Da das Verteilersystem ausschließlich für den Ein- und Ausgang von Leitungen vorgesehen ist, ergibt sich ein hoher Freiheitsgrad in der Möglichkeit, verschiedene Stecksysteme zu kombinieren. Die Grenzen werden durch die maximalen Leitungsdurchmesser von maximal 8 Millimetern bei den Varianten S und M gesetzt.

Bei der Variante L ist für den Eingang der maximaler Leitungsdurchmesser auf maximal 17 Millimeter begrenzt und die Kabeldurchmesser der Ausgänge bei der 4-fach Ausführung auf maximal 8 Millimeter, sowie bei der 3-fach Ausführung auf maximal 13 Millimeter begrenzt.

Einfach und sicher montieren

Jeder Verteiler hat zwei Befestigungslöcher mit M5 Gewinde zur einfachen und sicheren Montage in den Maschinen. Weiterhin ist am Ein- und Ausgang des Gehäuses jeweils eine Kabelbinderaufnahme integriert. Somit kann das System je nach Bedarf einfach und sicher am Einsatzort befestigt werden und widersteht auch widrigen Umgebungsbedingungen.

Durch die flexible Gestaltung der internen Verdrahtung im Verteile besteht neben der einfachen 1:n-fach Verbindung auch die Möglichkeit einer integrierten Beschaltung, beispielsweise in Form einer integrierten selbstheilenden Sicherung in einen Pfad.

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