1 Was steht auf Ihrem Schreibtisch?Auf meinem Schreibtisch finden sich Desktop-Rechner, Laptop, Telefon, Monitor, Docking-Station, externe Festplatten, Handy, iPod, Sammelordner für die einzelnen Projekte, Kaffeetasse, Old-school-Taschenrechner, Stifte, Post-Its, Ablage, die unbedingt aufgeräumt werden müsste�?� Kurz: das ganz normale Chaos.
2 Was sind Ihre wichtigsten Informationsquellen im Internet?Google, Literatur-Datenbanken wie z. B. IEEExplore, Webseiten der Standardisierungsorganisationen, Firmen-Webseiten, Projektträger/Ausschreibungs-Webseiten, Entwickler-Foren, verschiedene Projekt-Wikis�?�
3 Welches elektronische Gerät haben Sie zuletzt gekauft?Es gibt immer nützliche Dinge, die man unbedingt benötigt. Der letzte Kauf privat war eine Zotac ZBox als HTPC. Bei der Arbeit habe ich zuletzt ein Asus Transformer zur Integration in eine interaktive Engineering-Umgebung bestellt.
4 Ist als Entwicklerin Ihre Toleranz gegenüber Fehlern in Elektronikprodukten eher größer oder kleiner?Auf Grund meiner Arbeit in der Forschung bin ich meist darauf vorbereitet, dass Fehler auftreten können. Ich toleriere sie aber eher weniger beziehungsweise bin darüber verärgert, weil die Dinge nie so problemlos laufen wie angekündigt.
5 Wie beurteilen Sie die Problematik des Fachkräftemangels? Gerade in unserem Umfeld der angewandten Forschung ist es momentan schwierig, geeignetes, innovatives, kreatives und motiviertes Personal zu finden, das nicht direkt von der Industrie abgeworben wird. Dabei spielt es keine Rolle, ob das Berufsanfänger oder erfahrene Mitarbeiter sind. Die besten Chancen haben wir über studentische Abschlussarbeiten oder langjährige studentische Hilfskräfte, die wir über die spannenden Themen zum Bleiben motivieren und uns selbst "heranziehen".