Mit dem Licht-als-Service-Projekt (LaaS) sollen Philips Lighting Kunden in Europa, bei der Umstellung ihrer Beleuchtung auf energieeffizientere Systeme unterstützt werden und im selben Zug die Emission von Kohlendioxid reduzieren. Denn die Installation einer energieeffizienten LED-Beleuchtung kann eine Reduktion der Kohlendioxidemission um bis zu 90.000 Tonnen ermöglichen.
Garantierte Zuverlässigkeit
Das LaaS-Konzept umfasst sowohl Konzipierung, Realisierung als auch den Betrieb und die Wartung von neuen Beleuchtungsanlagen. Alles, ohne dass der Kunde in finanzielle Vorleistung gehen muss. Die Gesamtkosten werden über die vereinbarte Laufzeit verteilt. Dadurch kann der Kunde unmittelbar Energiekosten einsparen und den Betrag nutzen, um das nötigte Kapital für das Projekt zurückzuzahlen. Die LaaS garantiert dabei ein zuverlässiges Ergebnis, hinsichtlich der Beleuchtungsqualität und des Beleuchtungsniveaus, des Energieverbrauchs und der Nutzlebensdauer.
Ausweitung in ganz Europa
Die getroffene Vereinbarung beinhaltet, dass Philips Lighting die Finanzierung von SEEF flexibel und reproduzierbar in seine Kundenangebote einbetten kann. Diese Möglichkeit gestattet es dem Unternehmen, anstehende Projektlinien zu erweitern und sein LaaS-Geschäftsmodell in ganz Europa auszubauen. Die erste Vereinbarung umfasst zunächst Projekte in Belgien, Deutschland, Tschechien, den Niederlanden, Polen, Portugal und Spanien. Weitere Länder sollen bald folgen.
80 Prozent der Einnahmen bis 2020 aus Nachhaltigen Produkten
Ziel von Philips Lighting ist es, bis zum Jahr 2020, ganze 80 Prozent ihrer Gesamteinnahmen aus nachhaltigen Produkten, Systemen und Dienstleistungen zu generieren. Bereits 2017 erzielte das Unternehmen mit nachhaltigen Beleuchtungslösungen rund 77,3 Prozent seiner Erträge.