Moderne Arbeitsumgebung für Mitarbeiter Optima setzt Spatenstich für arbeitnehmerfreundlichen Neubau

OPTIMA packaging group GmbH

Die Repräsentanten von Gemeinde, Landkreis, Maier Packaging, den am Bau beteiligten Unternehmen und Optima setzen den ersten Spatenstich. Zu sehen sind von links nach rechts: Matthias Dietz (Gebäudemanagement, Optima), Joachim Dittrich (Generalbevollmächtigter, Optima Consumer), Stefan Schneider (Bürgermeister der Gemeinde Bergen), Siegfried Walch (Landrat, Kreis Traunstein), Rolf Blank (Architekt, Blank Ingenieurbüro), Michael Hinterlang (Geschäftsführer, Hinterlang + Burk, Bauträger), Heinz Kecht (Geschäftsführer, Heinz Kecht, Erdarbeiten) und Alban Hutter (Geschäftsführer, Maier Packaging).

Bild: Optima
02.08.2018

Maier Packaging ist seit dem 1. Juni 2018 eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Optima-Unternehmensgruppe. Mit einem Spatenstich legte das Unternehmen am 25. Juli 2018 den Grundstein für einen 3.000 Quadratmeter großen Neubau in der Gemeinde Bergen im Landkreis Traunstein. Das schafft Platz für eine moderne Arbeitsumgebung für die Mitarbeiter. Im März 2019 soll das Gebäude bezugsfertig sein.

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Am Standort in Bergen wird eine moderne Halle mit den Bereichen Montage, Werkzeugbau, Versuch, Fertigung sowie ein Lager entstehen. Daran schließt sich ein zweistöckiges Bürogebäude an, in dem die Verwaltung und die Abteilungen Konstruktion, Einkauf, Vertrieb sowie die Kantine untergebracht sein werden. „Bei der Planung haben wir im Besonderen auf das Wohlbefinden der Beschäftigten geachtet“, sagt Architekt Rolf Blank vom Blank Ingenieurbüro.

Nachhaltige Klimatisierung

Die Heizung und Kühlung des Gebäudes erfolgt mit Erdwärme. Dafür wurden rund 50 Bohrungen in bis zu 90 Meter Tiefe vorgenommen. Dadurch herrsche ganzjährig sowohl im Bürogebäude als auch in der Halle ein angenehmes Klima. Die Decken im Bürotrakt dienen zur Heizung und Kühlung der Räume. In der Montagehalle soll eine sogenannte Betonkernaktivierung ähnlich einer Fußbodenheizung für angenehme Arbeitsbedingungen sorgen. Zudem sei dies eine besonders nachhaltige, kostengünstige und autarke Art der Energieversorgung.

Strategisch und modern

„Der Neubau ist eine wichtige Investition in die Zukunft von Maier Packaging“, sagt Geschäftsführer Alban Hutter über die Bedeutung des Neubaus für das Unternehmen. Der bisherige Standort in Grassau, wenige Kilometer von Bergen entfernt, sei nicht mehr repräsentativ und entspreche nicht mehr den Erfordernissen eines modernen Industrieunternehmens.

„Am neuen Standort haben wir die Möglichkeit, weiter zu wachsen“, sagt Hutter. Dort kann das Unternehmen bei Bedarf weitere Flächen erwerben. Neben modernen Arbeitsbedingungen verspricht sich Hutter weitere Vorteile durch den Neubau. Maier Packaging profitiere von der Lage direkt an der Autobahn A8 zwischen München und Salzburg. Dadurch verbessere sich neben der Logistik auch die Attraktivität als Arbeitgeber. Denn Maier kann nun auch personell wachsen: Mit dem Neubau lasse sich die Belegschaft von derzeit 44 Beschäftigten verdoppeln, sagt Alban Hutter.

Über Maier Packaging

Maier Packaging wurde 1985 von Stefan Maier gegründet und tätig im Bereich Sonderlösungen für Produktions- und Verpackungsanlagen in der Molkerei-Industrie. Alban Hutter leitet das Unternehmen seit Oktober 2017. Die Schwerpunkte von Maier liegen im Umbauen und Optimieren bestehender Tiefzieh- und Füllmaschinen, im Bau von Einzelmodulen für Form-, Füll- und Verschließmaschinen (FFV), in der Herstellung von Banderolier- und Etikettiersystemen sowie im Stanzen- und Formenbau. Die Kunden kommen vorwiegend aus der Molkerei- und Lebensmittelindustrie.

Bildergalerie

  • Auf rund 3.000 Quadratmetern entstehen ausreichend Platz und eine moderne Arbeitsumgebung für die weitere Entwicklung von Maier Packaging.

    Auf rund 3.000 Quadratmetern entstehen ausreichend Platz und eine moderne Arbeitsumgebung für die weitere Entwicklung von Maier Packaging.

    Bild: Optima

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