Mit der Digitalisierung der Arbeitswelt stehen große strukturverändernde Innovationen bevor: Nicht nur die Technik wird sich zunehmend verändern, auch die Menschen und Unternehmen müssen sich auf neue Wandlungsprozesse einstellen. Insbesondere das klassische Verständnis von Arbeit hinsichtlich Raum, Zeit und Struktur unterliegt einem offenkundigen Wandel. Neue Arbeitsformen zeichnen sich durch hohe Flexibilität, flache Hierarchien, wechselnde Arbeitsorte, fragmentierte Arbeitsstrukturen, häufigen Tätigkeitswechsel und vollem 24 h Zyklus aus. Gestützt werden sie dabei durch mehr oder minder smarte IT-Anwendungen.
Eine konsequente Umsetzung von IT-Anwendungen findet sich aktuell in der „Industrie 4.0“. Um diese erfolgreich zu realisieren, muss nach Ansicht von Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft eine auf den Menschen bezogene, soziotechnische Gestaltung der neuen Arbeitssysteme gelingen. So sollen sich Fach- und Führungskräfte dank intelligenter Assistenzsysteme auf die kreativen, wertschöpfenden Tätigkeiten konzentrieren können, von Routineaufgaben entlastet und arbeitsbedingte Fehlbelastungen vorgebeugt werden. Mehr dazu lesen Sie im Whitepaper der Universität Heidelberg und online.