Grüner Strom Nachhaltigkeit in der Verpackungsindustrie

SÜDPACK Verpackungen SE + Co. KG

Das stetige Ziel von Südpack ist es, die CO2-Bilanz des Unternehmen möglichst gering zu halten.

Bild: Südpack
25.01.2022

Im Rahmen ihrer Nachhaltigkeits-Strategie hat der Verpackungshersteller Südpack die Versorgung ihrer wichtigsten Produktions-, Verwaltungs- und Logistikstandorte jetzt vollständig auf Ökostrom umgestellt. Bis 2023 sollen alle weiteren Standorte Strom aus erneuerbaren Energien beziehen.

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Eines der wichtigsten Nachhaltigkeitsziele von Südpack ist die Klimaneutralität. So zielen alle Produktentwicklungen, Baumaßnahmen, Initiativen und Kooperationen darauf ab, die CO2-Bilanz weiter zu verbessern und damit einen essenziellen Beitrag zur Klimaneutralität des Unternehmens zu leisten.

Energieversorgung aus skandinavischer Wasserkraft

Ein wichtiger Meilenstein auf diesem Weg ist auch die Umstellung der Standorte auf grünen Strom. Hierfür werden die Produktionsstandorte in Deutschland, Polen und den Niederlanden Strom aus skandinavischer Wasserkraft beziehen. Hierdurch kann Südpack den Corporate Carbon Footprint im Bereich von Scope 2, also bei Emissionen aus der Nutzung von eingekaufter Energie etwa für Stromverbrauch, Wärme oder Kühlung, deutlich reduzieren.

Durch die Umstellung auf Strom aus erneuerbaren Energien wird Südpack 100 Prozent der CO2-Emissionen für Strom in 2022 einsparen. „Ein Wert, der in etwa gleichzusetzen ist mit 6.950 Flügen von München nach Sydney und wieder zurück – oder mit dem jährlichen Heiz- und Stromverbrauch einer fast mittelgroßen deutschen Stadt“, sagt Erik Bouts, Sprecher der Geschäftsführung bei Südpack.

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