Das komplette O&M-Leistungsspektrum Windpark-Projekt erreicht 3.000-MW-Schwelle

Mit dem Bau von zwei Windparks im Hochsauerlandkreis in Nordrhein-Westfalen hat Juwi die Marke von 3.000 MW überschritten. Vom 24. bis 27. September auf der WindEnergy in Hamburg: Halle A4, Stand 336

Bild: JUWI
16.09.2024

Pünktlich zur WindEnergy 2024 erreicht Juwi eine markante Schwelle im Windgeschäft. Mit dem Bau der beiden Windparks Olsberg-Mannstein (7 Anlagen, insgesamt 24,15 MW) und Olsberg-Antfeld (4 Anlagen, insgesamt 22 MW) im Hochsauerland-Kreis in Nordrhein-Westfalen überschreitet Juwi die Schwelle von 3.000 MW installierter Windenergie-Leistung. Beide Windparks hat MVV, der Mutterkonzern von Juwi, als Teil seiner #klimapositiv-Strategie in das eigene Erzeugungsportfolio übernommen.

Die ersten Anlagen der beiden Windparks sind bereits in Betrieb, die weiteren werden bald folgen. Das erste Windenergie-Projekt wurde von Juwi im Jahr 1997 realisiert, seitdem hat das Unternehmen weltweit rund 1.250 Windturbinen geplant und installiert. Bei der WindEnergy in Hamburg präsentiert sich das Unternehmen auf einem Gemeinschaftsstand mit seinem Schwesterunternehmen MVV Trading in Halle A4 auf dem Stand 336.

Juwi auf der WindEnergy 2024

„Dank unserer breiten regionalen Aufstellung mit Büros verteilt über ganz Deutschland haben wir in den zurückliegenden Jahren im gesamten Bundesgebiet eine sehr gut gefüllte Projektpipeline aufgebaut. Inzwischen machen sich zudem die verbesserten politischen Rahmenbedingungen positiv bemerkbar, so dass wir für die Branche aber vor allem auch für Juwi mit weiter steigenden Genehmigungs- und Zubauzahlen rechnen“, sagt Christian Arnold, Geschäftsführer von Juwi und für das operative Geschäft in Deutschland zuständig.

Bei der WindEnergy in Hamburg stehen für Juwi die Gespräche mit potenziellen Investoren und Banken im Mittelpunkt. Das Unternehmen arbeitet sowohl mit Stadtwerken, Kommunen und Energiegenossenschaften als auch mit institutionellen Investoren aus dem In- und Ausland zusammen. Hinzu kommen inzwischen verstärkt Industrie- und Dienstleistungsunternehmen, die den Strom direkt oder über sogenannte PPA-Verträge zur Eigenversorgung nutzen.

Auch aktuelle Betreiber von Windenergie-Anlagen möchte Juwi mit einer großen Bandbreite von Angeboten in Hamburg ansprechen. Als großer kaufmännischer und technischer Betriebsführer bietet das Unternehmen das komplette O&M-Leistungsspektrum inklusive einer 24/7-Fernüberwachung und der sicheren Datenanbindung der Parks über Secure Connect.

Kooperationspartner als auch als Investor

Im Bereich Repowering bietet sich Juwi bundesweit sowohl als Kooperationspartner als auch als Investor für ältere Bestandparks ab 10 Jahren Betriebszeit an. Dafür bietet Juwi einen Quick-Check direkt am Stand. Auch beim Repowering ist Juwi Vorreiter: Mehr als 120 Windenergie-Anlagen hat das Unternehmen in den vergangenen Jahren bereits erfolgreich repowert und so für mehr Stromertrag und Wertschöpfung gesorgt.

„Wir sind in Hamburg mit zahlreichen Expertinnen und Experten aus dem Projekt- und Betriebsführungsgeschäft vertreten und freuen uns auf den Austausch mit bestehenden und neuen Geschäftspartnern“, betont Arnold. Neben den Fachthemen ist auch die Präsentation als Arbeitgeber fester Bestandteil des Juwi-Auftritts. Angesichts der gut gefüllten Projektpipeline und eines weiter wachsenden Marktes plant das Unternehmen in den kommenden Monaten zusätzliche Neueinstellungen.

„Mit dem Slogan ‚Unser Wir wirkt‘ werben wir sowohl um erfahrene Fachkräfte als auch um junge Talente“, erklärt Juwi-CEO Carsten Bovenschen. Dabei betont dieser vor allem die kooperative Firmenkultur und unterstreicht sein nachhaltiges Geschäftsmodell. In der Recruiting Area in Halle B3, Stand RD.312 haben Interessierte am 26. und 27. September die Möglichkeit, aus erster Hand mehr über das Arbeiten bei Juwi zu erfahren.

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