Industrial Internet of Things Kommunikation in der Industrie

TE Connectivity Germany GmbH

TE Connectivity ist neues Mitglied der OPC Foundation und Partner für die industrielle Kommunikationsarchitektur OPC UA.

Bild: iStock
23.09.2016

TE Connectivity ist neues Mitglied der OPC Foundation und arbeitet an einer Experimentierplattform, die IO-Link-Sensoren nahtlos mit IT-Systemen in bestehenden Anlagen integriert.

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TE Connectivity ist der OPC Foundation beigetreten und unterstreicht damit sein Engagement für die Konzepte des Industrial Internet of Things (IIoT) sowie von Industrie 4.0. Zu deren Schlüsselelementen gehören semantische Interoperabilität und Übertragungssicherheit – die zentralen Aspekte von Openness Productivity Connectivity – Unified Architecture (OPC UA).

OPC UA ist eine industrielle Kommunikationsarchitektur für die sichere, zuverlässige und semantische Interoperabilität zwischen Sensoren, Feldgeräten, Controllern und Anwendungen auf Produktionsebene (Operational Technology, OT) sowie zwischen OT und Unternehmens-IT (Cloud). OPC UA ist mit der Normenreihe IEC 62541 standardisiert. Zusätzliche „Companion Standards“ regeln die Anforderungen an spezifische Systeme.

Experimentierplattform für neuen Standard

Dieses Kommunikationsprotokoll wird auch in dem Projekt „Smart Manufacturing Connectivity for Brownfield Sensors – Sensor to the Cloud (SttC) Testbed“ verwendet. TE führt dieses Projekt gemeinsam mit SAP, ifm und der OPC Foundation unter dem Dach des Industrial Internet Consortium (IIC) durch. Ziel ist es, eine Experimentierplattform zu entwickeln, mit der IO-Link-Sensoren nahtlos mit IT-Systemen in bestehenden Anlagen integriert werden können. Außerdem wird dieses Projekt einen wesentlichen Beitrag zu einem IO-Link/OPC UA-„Companion Standard“ leisten, an dem Hersteller von Sensoren und Anbieter von Verbindungstechnologie zurzeit arbeiten.

Bildergalerie

  • Günter Feldmeier, Global Leader Standards und Consortia der Industrial Business Unit von TE: „OT/IT-Konnektivität ist die Basis für die Kommunikation eines OT-Assets mit seiner virtuellen Repräsentanz, die auf IT-Ebene implementiert und betrieben wird. OPC UA ist von der Industrie-4.0-Plattform umfassend analysiert und als eine wichtige Technologie bestätigt worden, um den ‘Communication Layer‘ des ‘Reference Architecture Model Industrie 4.0‘ (RAMI4.0) zu implementieren.“

    Günter Feldmeier, Global Leader Standards und Consortia der Industrial Business Unit von TE: „OT/IT-Konnektivität ist die Basis für die Kommunikation eines OT-Assets mit seiner virtuellen Repräsentanz, die auf IT-Ebene implementiert und betrieben wird. OPC UA ist von der Industrie-4.0-Plattform umfassend analysiert und als eine wichtige Technologie bestätigt worden, um den ‘Communication Layer‘ des ‘Reference Architecture Model Industrie 4.0‘ (RAMI4.0) zu implementieren.“

    Bild: TE Connectivity

  • Dr. Michael Hilgner, Manager Consortia und Standards bei TE: „Datensicherheit gehört definitiv zu den wesentlichen Bedenken bezüglich Industrie 4.0. Eine kürzlich vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) durchgeführte Studie hat bestätigt, dass OPC UA in dieser Hinsicht sehr zuverlässig und robust ist. Die Berücksichtigung dieser Bedenken und die Integration dieser Technologie in unsere Produkte, dienen der Erhaltung des Vertrauens unserer Kunden in unsere Produkte.“

    Dr. Michael Hilgner, Manager Consortia und Standards bei TE: „Datensicherheit gehört definitiv zu den wesentlichen Bedenken bezüglich Industrie 4.0. Eine kürzlich vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) durchgeführte Studie hat bestätigt, dass OPC UA in dieser Hinsicht sehr zuverlässig und robust ist. Die Berücksichtigung dieser Bedenken und die Integration dieser Technologie in unsere Produkte, dienen der Erhaltung des Vertrauens unserer Kunden in unsere Produkte.“

    Bild: TE Connectivity

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