Im Juni 2022 gab es deutschlandweit 58.926 Ladepunkte für E-Autos. Bis 2025 steigt der Bedarf an privaten und öffentlichen Ladepunkten voraussichtlich auf 250.000. Bei allen öffentlich zugänglichen Ladeinfrastrukturen für Elektrofahrzeuge ist ein Überspannungsschutz vorgeschrieben, um im Falle eines Überspannungsereignisses Menschen und angeschlossene Fahrzeuge vor Schäden zu schützen. Doch auch im privaten Bereich, beispielsweise bei Wallboxes, ist Überspannungsschutz notwendig, um einerseits die Investition zu schützen und andererseits Schäden am Fahrzeug und, schlimmstenfalls, Personen zu vermeiden.
Kompakte Bauweise speziell für E-Ladesäulen
Allerdings kann eine einzelne Überspannungsschutzlösung nicht ein komplettes Ladeszenario abdecken. Deshalb hat Raycap als Experte für den Schutz der E-Mobility-Infrastruktur unterschiedliche Überspannungsschutzlösungen speziell für diesen Bereich entwickelt: ob für den AC- oder DC-Bereich, für kleine Ladestationen im privaten und öffentlichen Bereich oder für Schnellladestationen.
Nun hat Raycap sein seit Jahren bewährtes Produktportfolio um den ProTec T2C-EV erweitert. Diese Typ 2+3-Überspannungsschutzkomponente ist mit ihrer kompakten Bauweise eigens dafür ausgelegt, in kleinen Ladestationen oder Wallboxes Platz zu finden. Damit deckt der ProTec T2C-EV auch private Ladestationen ab, die nicht bereits über den Hausanschluss ausreichend vor Überspannungsschäden geschützt sind.
Der ProTec T2C-EV ist mit seinen unterschiedlichen Anschlussmöglichkeiten besonders schnell und einfach zu installieren: Wahlweise mit Faston-Anschluss oder einem passenden Kabelset. Letzteres ermöglicht es, die Kabellängen selbst zu konfektionieren, sodass ein passgenauer und platzsparender Einbau möglich ist. In die Entwicklung des ProTec T2C-EV ist die jahrelange Miniaturisierungs-Expertise von Raycap eingeflossen: Zuverlässiger Schutz auf kleinstem Raum. Die Lösung ist ab sofort verfügbar.