Die Minol-Zenner-Gruppe und das Land China verbindet eine lange Tradition. Seit mehr als 20 Jahren ist die Unternehmensgruppe dort ansässig, inzwischen ist sie mit fünf Standorten und mehr als 2.000 Mitarbeitern in China vertreten. „Wir fühlen uns dem Land und der chinesischen Bevölkerung sehr verbunden und sind sehr dankbar dafür, wie sich die Minol-Zenner-Gruppe dort entwickeln konnte. Deshalb ist es für uns selbstverständlich, die chinesische Bevölkerung in dieser schweren Zeit zu unterstützen und zu helfen, das Coronavirus zu bekämpfen“, erklärt Alexander Lehmann, CEO der Minol-Zenner-Gruppe. Der Messtechnikspezialist spendete medizinische Geräte im Wert von 4,5 Millionen Renminbi (rund 600.000 Euro), die bei der Behandlung von Corona-Patienten unterstützen.
Spendenübergabe in Shanghai
Peter Yang, Vorsitzender von Zenner China, übergab die Spende an Guoping Fang, Vizepräsident der Shanghai Charity Foundation, und Wendong Xu, Vizepräsident des Huashan Hospitals – eines der Krankenhäuser, dessen Team die neuen Geräte in Wuhan einsetzen wird. Wendong Xu nahm die Spende dankend entgegen: „Minol-Zenner ist bekannt für exakte Messungen. Dass das Unternehmen seine Kernkompetenz in dieser Situation auch auf den medizinischen Bereich überträgt und Geräte zur genauen Überwachung des Gesundheitszustands spendet, kommt unseren Patienten sehr zugute.“ Die deutsche Generalkonsulin Dr. Christine Althauser ergänzt: „Ich danke der Minol-Zenner-Gruppe für ihr vorbildliches Engagement. Ich bin überzeugt, dass die großherzige Spende einen wichtigen Beitrag dazu leisten wird, Engpässe in der Ausstattung von Krankenhäusern zu lindern.“
Auswirkungen des Coronavirus
Seit Ausbruch des Coronavirus in Wuhan unterstützen alle Tochterunternehmen und Mitarbeiter der Minol-Zenner-Gruppe in China die Prävention und Eindämmung der Epidemie. Sie kämpfen gemeinsam gegen das Coronavirus und stellen soweit möglich die Liefer- und Servicegarantie für einheimische und globale Kunden sicher.