Promotion Schnell und günstig aber kein Fast-Food

MES Electronic Connect GmbH & Co.KG

Bild: iStock, mphillips007
18.06.2015

Der Preis ist wichtig, aber nicht alles: Gerade in der Distribution liegen Welten zwischen einem reinen Lieferanten und einem kompetenten Partner. Der Verbindungsspezialist MES Electronic Connect setzt voll auf individuellen Service und nicht auf fertige Lösungen von der Stange.

Seit über 30 Jahren ist MES Spezialdistributor für Steckverbinder. Diese Jahre waren eine spannende Zeit für die Elektronikindustrie. Eine Zeit, in der sich der Markt hochdynamisch entwickelt hat, aber eben auch eine Zeit, in der MES sich als echte Branchengröße etablieren konnte. Im Ergebnis verfügt man über ein erfahrenes und eingespieltes Team. Rund 20 bestens geschulte und qualifizierte Mitarbeiter kümmern sich um die Kundenbetreuung. Die enge und partnerschaftliche Beziehung zum Kunden steht dann auch ganz offensichtlich im Mittelpunkt der Firmenstrategie. Die Zufriedenheit
ihrer Kunden nennt Geschäftsführerin Sabine Wolf denn auch als ihr oberstes Ziel. Hohe Qualität, Zuverlässigkeit, innovative und marktgerechte Lösungen, wie auch der freundliche,
offene und faire Umgang mit Kunden und Lieferanten sind die
Voraussetzungen, dieses Ziel schon seit 30 Jahren zu erreichen.

Leistung technischer Support

Jahrelange Erfahrung führt aber nicht nur zu tragfähigen Beziehungen zu Lieferanten und Kunden. Über die Jahre ist bei MES ein Fach-Know-how entstanden, das es dem Distributor erlaubt, weit mehr zu leisten, als ein reiner Bauteilelieferant: Dank des umfassenden Wissens um Technologien und Produkte ist es den Mitarbeitern des Distributors möglich, Kunden bereits im Entwicklungsstadium umfassend zu unterstützen. Hier werden kundenspezifische Verbindungskonzepte erstellt und Muster, Test- und Nullserien auch für die komplexesten Projekte angeboten. In dieser frühen Phase der Entwicklung endet die intensive Kundenbetreuung allerdings noch lange nicht. Rahmenbeschaffungsverträge, Lieferantenrichtlinien, Qualitätssicherungsvereinbarungen, Einkaufs- und Bestellbedingungen, Codes of Conduct, Umweltrichtlinien, Geheimhaltungsvereinbarungen, Transport- und Verpackungsvorschriften, Selbstauskünfte … Die Liste dessen, was bei MES täglich über die Schreibtische der Mitarbeiter geht und im Sinne der Kunden bearbeitet wird, ließe sich fast endlos weiterführen.

Ein weiterer wesentlicher Bereich der MES-Serviceleistungen ist der technische Support. Hier werden beispiels-
weise Dokumente zu Materialfreigaben, Erstmusterprüfberichte, Prüfprotokolle, RoHS-Konformitätserklärungen,
Anfragen zur REACH-Verordnung und IMDS-Eintragungen bearbeitet. Wichtige Unterlagen, die entsprechend recherchiert und abgewickelt werden müssen, um Qualität und Sicherheit zu gewährleisten. Diese Aufgaben erfüllt das MES-Team im Hintergrund des eigentlichen Kerngeschäftes.

Zu guter Letzt gibt es natürlich auch häufig Anfragen nach kunden- und produktspezifischen Sonderwünschen, die ganz selbstverständlich geprüft und – wann immer möglich – positiv entschieden werden.

Der direkte Draht zum Kunden und die intensive Beratung sind im Übrigen auch die Gründe, aus denen MES ganz
gezielt auf einen Webshop verzichtet. Denn diese sind, so ist man beim Distributor überzeugt, nur durch eine gewisse Standardisierung der Produkte und Kundenanforderungen machbar. Bei MES jedoch bekommt der Kunde immer kompetente Beratung und beispielsweise einen Hinweis, wenn ein anderes Produkt für sein spezielles Projekt besser geeignet ist. Dies geht nur, wenn jeder Kunde komplett individuell gesehen wird.

Engagiert im Projekt

Sein technisches Know-how bringt der Spezialdistributor immer wieder mit in Kundenprojekte ein. So entstehen hier von Anfang an Lösungen, die alle Anforderungen erfüllen und trotzdem kostengünstig sind. Nur eines von vielen Beispielen für eine solche, erfolgreiche Zusammenarbeit ist der ArtGuardian, ein System zur permanenten Überwachung der mikroklimatischen Bedingungen an Kunstwerken. Die Klimaalarmanlage basiert auf einer von der Fraunhofer-Gesellschaft entwickelten Technologie. Nachdem die ArtGuardian-Sensoreinheit am Kunstwerk befestigt wurde, liefert das System ununterbrochen alle relevanten Informationen, wo auch immer sich das Objekt gerade befindet. Das Grundsystem wurde mit dem iF Design Award prämiert und lässt sich über externe Module
nahezu beliebig erweitern beziehungsweise der jeweiligen Messaufgabe anpassen.

Die Verbindungsleitung zwischen dem Grundsystem und den externen Modulen wurde in Zusammenarbeit mit MES Electronic Connect entwickelt. Die Herausforderung bestand darin, eine kostengünstige Lösung zu finden, die zum Gesamt-
eindruck des speziell für den Kunstmarkt adaptierten Designs passt und die technischen Rahmenbedingungen erfüllt.

Über einen sicheren Zugang können die gemessenen
Daten jederzeit vom Nutzer eingesehen werden. Das System alarmiert bei Verstoß gegen die zuvor definierten Parameter. Das neue ArtGuardian-System garantiert damit maximale
Sicherheit beim Verleih von Kunstwerken.

Preiswert statt billig

Alles in allem bietet MES also ein Paket an Serviceleistungen, das mit einem unpersönlichen Bestellen in irgendeinem Webshop so gar nichts gemein hat. Das lässt natürlich die
Frage aufkommen: Wie spiegelt sich so viel Service im Preis wieder? „Irgendwo auf der Welt findet man ein Bauteil
bestimmt immer noch billiger als bei uns“, gibt Jesus Angel Fernández, der gemeinsam mit Sabine Wolf Geschäftsführer bei MES ist, ganz offen zu. „Aber welchen Preis zahlt der Kunde dann am Ende tatsächlich? Den Service, den wir für unsere Kunden erbringen, gibt es nicht an jeder Ecke und schon gar nicht bei den vielen Anbietern aus Fernost im Internet.“

Hinzu kommt bei Billigstangeboten noch die nicht zu
unterschätzende Gefahr, Plagiaten auf den Leim zu gehen. Ein Problem, das zu spät erkannt unüberschaubare Kosten verursachen kann. MES setzt hier auf Zertifikate, Qualitätsvereinbarungen mit den Lieferanten, Audits vor Ort und zusätzliche Wareneingangskontrollen und Materialprüfungen im Haus. Außerdem setzt der Distributor auf ein durchdachtes Portfolio, geliefert von einer überschaubaren Anzahl vertrauenswürdiger Hersteller, zu denen langjährige Geschäftsbeziehungen bestehen. Das Ganze ist dennoch sehr günstig, da die guten Einkaufskonditionen des Distributors an die Kunden weitergegeben werden.

Bildergalerie

  • Ein Beispiel für erfolgreiche Zusammenarbeit am Kundenprojekt: Der ArtGuardian, ein System zur permanenten Überwachung der mikroklimatischen Bedingungen an Kunstwerken. Entwickelt in Zusammenarbeit mit MES.

    Ein Beispiel für erfolgreiche Zusammenarbeit am Kundenprojekt: Der ArtGuardian, ein System zur permanenten Überwachung der mikroklimatischen Bedingungen an Kunstwerken. Entwickelt in Zusammenarbeit mit MES.

    Bild: Janine Escher

Firmen zu diesem Artikel
Verwandte Artikel