Als zentraler Partner im Transformationsprozess richtet Uniper das Angebot an den individuellen Bedürfnissen seiner Kunden aus. Immer mit dem Ziel, Versorgungssicherheit und nachhaltige Energie gleichermaßen zu gewährleisten. PPAs sind dabei ein wesentlicher Angebotsbestandteil, um Kunden bei der Verbesserung ihrer CO2-Bilanz zu unterstützen.
So auch in diesem Fall: Uniper unterstützt die BSW dabei, ihre Stahlproduktion verantwortungsvoll und wirtschaftlich erfolgreich weiterzuentwickeln. Denn die Badischen Stahlwerke wollen nicht einfach nur nachhaltig, sondern auch Vorreiter sein und mit ihren Lösungen einen Mehrwert bei einem gleichzeitig reduzierten ökologischen Fußabdruck schaffen.
Klimaneutralität als primäres Ziel
Andreas Volkert, Geschäftsführer der Badischen Stahlwerke, sagt: „Die Stahlproduktion ist und bleibt energieintensiv. Nichtsdestotrotz haben wir uns das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu sein. Durch die strombasierte Stahlproduktion erzeugen wir bereits 80 Prozent weniger CO2 als klassische Stahlwerke mit Hochofen. Für eine vollständige Klimaneutralität sind wir auf grünen Strom angewiesen.“
Gundolf Schweppe, Geschäftsführer der Uniper Energy Sales, sagt: „Die Ökostrom-Nachfrage ist in den vergangenen Jahren enorm gestiegen. Im Zuge der Energiewende stellen wir unseren Kunden immer mehr Grünstrom zur Verfügung, damit sie ihren ökologischen Fußabdruck möglichst reduzieren. Wir freuen uns, mit unserem PPA auch in diesem Fall maßgeblich dazu beizutragen. Denn nur gemeinsam können wir die Energiewende weiter vorantreiben.“
PPAs haben sich in Zeiten der Energiewende zu einer entscheidenden Triebkraft entwickelt: Sie bieten nicht nur finanzielle Sicherheit für Projekte, sondern garantieren auch die Versorgung mit sauberer Energie, sichern gegen Preisschwankungen ab, fördern Innovationen und reduzieren schließlich Emissionen. Kurz gesagt: ein Win-Win-Modell für alle Beteiligten.